Entspannung im Whirlpool (29.04.2019)
Heute Nachmittag hab ich (25) mich mal so richtig nach dem ganzen
Stress der letzten Wochen unten im Whirlpool entspannt. Er ist ja
nun auch endlich mal brauchbar, der Whirlpool. Der Pool braucht noch
ein wenig. Der sollte eigentlich an meinem Geburtstag fertig sein.
War er aber nicht. Ich habe mir ein spannendes Buch geschnappt und
mich mit meiner schwarzen Lederhose, High Heels und einer Bluse in
den Whirlpool gelegt und ihn eingeschaltet. Das Buch war richtig
spannend und so hab ich auch dementsprechend lange im Wasser
verbracht.
Irgendwann stand meine kleine Schwester Jacqueline (7) neben mir und begrüßte mich strahlend. Sie hatte eine Leggins an, hellbraune Lederstiefel, ein Kleid und ein hellbeigen Blazer mit Schulterpolster an und trug einen bunten breiten Schal. Ich begrüßte sie dann auch freundlich und fragte wo sie herkommt und warum sie so hübsch gekleidet ist. Sie sagte mir das sie aus der Schule kommt mit Mama. Sie hatte eine kleine Aufführung in der Schule. Davon wollte ich natürlich mehr wissen und sie erzählte drauf los. Dann wollte sie zu mir ins Wasser. Erst wusste ich nicht was ich machen soll, weil sie ja eben so hübsch gekleidet war. Soll sie sich lieber ausziehen oder so ins Wasser? Ich entschied mich für das zweite. Sie stieg mit ihrer Beinprothese zuerst ins Wasser und dann langsam das gesunde Bein. Dann legte sie sich hin und erzählte weiter. Ihr schöner Blazer wurde richtig dunkel im Wasser und ihre neuen Stiefel auch. Irgendwann hielt sie sich die Nase zu und tauchte ab. Sie kam hoch und wischte sich mit den Fingern über ihre blaugrüne Brille und grinste mich an. Ich streichelte ihr über den Kopf und gab ihr ein kleines Küsschen auf die Stirn. Dann kam Mama runter und sah uns im Whirlpool. "Ann Jacqueline! Muss das sein? Mit dein guten Sachen und deiner neuen Prothese? - Natalie! Was machst du denn?" sagte und fragte sie. Ich wusste gar nicht was ich darauf sagen sollte und guckte sie nur an. "So nehme ich dich nicht mit nach Hause!" sagte sie dann noch zu Jacqueline. Jacqueline grinste nur und kuschelte sich an mich. "Ich muss los, bringst du sie nachher nach Haus?" fragte mich Mama und ich sagte ja. Dann verschwand Mama und Jacqueline war Seelig das sie mit ihrer guten Kleidung im Wasser bleiben durfte. Am liebsten hätte sie noch ihren Schulranzen aufgehabt, sagte sie mir. Da Sophie gerade ins Gästezimmer wollte, wegen ihrem Justus, bat ich sie Jacquelines Schulranzen zu holen, wenn den Mama nicht mitgenommen hat. Sie rannte nach oben und kam mit dem Schulranzen wieder runter und hatte auch den gelben Friesennerz dabei. "Die Jacke lag da drauf!" sagte Sophie und verschwand ins Gästezimmer. Kurz darauf verschwand sie wieder nach oben. Keine Ahnung was sie da gemacht hat. Jacqueline zog sich den Friesennerz an und setzte ihren vollen Schulranzen auf. Sie sah mich an und grinste: "Darf ich?" Ich nickte nur mit dem Kopf und sie hockte sich hin. Wenig später lag sie wieder neben mir im Wasser und erzählte mir weiter von der Schule. Dann sah sie zu meinen Zigaretten rüber und fragte ob sie eine haben darf. Ich weiß, sie ist erst sieben, aber Mama hat es ihr erlaubt, damit sie nicht immer so wild ist. Sie darf aber nur bis zu drei am Tag und auch nur bis zur Hälfte. Ich gab ihr dann eine ab und dann rauchten wir beide zusammen eine. Sie saß dabei auf meinem Schoß. Sie erzählte einfach weiter und tat so als würde sie schon seit Jahren rauchen. Ich fand das voll süß. Dann setzte sie sich von vorne auf meine Beine und ich schaukelte mit ihr und legte sie immer wieder auf den Rücken. Ich tat so als hätte sie ihren Schulranzen gar nicht auf und drückte ihn dabei immer unter Wasser. Sie fand das lustig und lachte immer. Wir spielten noch eine ganze Weile und dann gingen wir raus und duschten. Wir zogen uns trockene Sachen an und ich warf ihren Schulranzen mit Inhalt in den Trockner. Dann gingen wir nach oben, wo sie sich die Haare im Bad trocknete. Ca. zwei Stunden später war ihr Ranzen trocken und der Inhalt, der rausgefallen ist auch. Naja, so einigermaßen. Ich brachte sie nach Hause und verschwand wieder zu mir, wo Jennifer schon im Bett auf mich wartete. |