Was für ein Tag (25.07.2019)
Heute morgen nach dem aufstehen konnte Jennifer (28) nicht mehr richtig
laufen. Sie hatte voll den Muskelkater vom vielen schwimmen gestern. Ihr
tat alles weh. Ich (25) sah nach meinen kleinen und Fütterte sie. Heute
hat auch jeder irgendwie für sich selber gesorgt. Gefrühstückt hat jeder
irgendwann. Jennifer lag noch im Bett als Lukas und Claudia (beide 9) reinkamen. Sie erzählten uns das Janina (25) und so abgereist sind. Der Platz ist leer wo sie standen. Mir war es irgendwo egal gewesen. Die beiden nahmen sich was zu trinken und rannten zum Strand runter. Nach einiger Zeit stand Jenny dann doch auf und wollte an den Strand. Sie setzte sich in ihren Rollstuhl und ich schob sie runter. Dort legten wir uns auf eine Decke und genossen die Sonne. In der ferne schwammen Yvonne (17) und Sabrina (16). Beide wieder mit Jacke und Schulranzen. Ich spielte mit den kleinen im Sand. Auch Nadine (8) und Jacqueline (7) waren dabei. Irgendwann so gegen Mittag wollten Lukas und Nadine ein wenig mit dem Fahrrad durch die Gegend fahren. Das taten auch beide. Lukas hatte dabei auch seinen Rock an. Wir bauten am Strand ein paar Burgen und Wassergräben mit den Kindern. Dann kamen Yvonne und Sabrina aus dem Wasser und machten uns nass. Sie setzten sich zu uns mit ihren nassen Klamotten und bauten mit. Den Ranzen haben sie dabei abgesetzt. Wenig später kam Lukas zu uns gerannt und sagte das Nadine irgendwo am Straßenrand liegt und sich den Knöchel hält. Ich fuhr mit ihm sofort mit dem Rad dahin. Sie ist gestürzt und hatte ein paar Schrammen am Arm und hielt sich den Fuß. Sie schrie etwas als ich den Fuß anfassen wollte. Ich fuhr zurück und nahm Johannas Auto und fuhr Nadine zu einem Arzt. Zum Glück war der Knöchel nur leicht verstaucht. Der Arzt machte ihr ein paar Pflaster auf den Arm und sie konnte wieder nach Hause. Wieder zurück am Platz ging ich zu Jenny an den Strand und erzählte was geschehen ist. Sie hörte gespannt zu und guckte die ganze Zeit so komisch. "Liebst du Janina noch?" fragte sie mich auf einmal. "Hä? Was hat das denn jetzt hiermit zu tun?" fragte ich zurück. Sie hielt mir mein Handy vor die Nase und sagte: "Hier! Lies!" Ich nahm mein Handy und las eine Nachricht von Janina. "Ich lebe in Scheidung. Bitte Heirate mich. Du liebst mich doch noch. Lass die blöde Jennifer sausen." stand dort. Ich löschte die Nachricht sofort und sagte Jenny dass das Ding durch ist. Ich machte mir dann eine Zigarette an und gab ihr ein Kuss. "Aber du liebst sie noch!" "Ach Jenny, was soll denn das? Bin ich bei dir oder bei ihr?" "Gib es doch zu! Du liebst sie weil sie nicht behindert ist, so wie ich!" "Und warum sollst du deine Prothese immer im Bett anhaben, wenn wir liebe machen?" fragte ich sie. "Damit ich mich besser fühle? Glaubst du ich gehe gerne mit Prothese ins Bett oder ins Wasser? Das tue ich damit ich zwei Beine hab und du dich besser fühlst!" "Was willst du jetzt eigentlich? Ich Liebe DICH Jennifer!" "Ja klar. Deshalb hast du mit ihr auch auf dem Wagen gelegen und so!" Das wurde mir da echt zu blöd und bin gegangen. "Ja, renn deiner Janina hinterher! Fick sie!" Ich winkte da nur ab und sagte ihr das sie mal wieder runterkommen soll. Kurze Zeit später kam erneut eine SMS von Janina. "Bitte Natti, lass uns nochmal reden. Bin noch in der Stadt. Martin ist mit den Kindern nach Hause." Das glaubte ich jetzt nicht. Was will die von mir? Hab doch alles geklärt. Ich löschte die Nachricht wieder und hörte Lukas schreien. Claudia kam da auch schon auf mich zu gerannt und sagte das Lukas vom Baum gefallen ist. "Och nö!" sagte ich da und rannte mit ihr zu Lukas. Er lag auf dem Boden und hielt sich den Arm fest. Der Arm sah etwas komisch aus. Bestimmt wieder nur ausgerenkt. Ich fuhr mit ihm zum Arzt und der renkte sein Arm wieder ein. Auf dem Rückweg stieg Janina an einer Ampelkreuzung einfach in den Wagen und grinste mich an. Ich verlangte von ihr das sie sofort wieder aussteigt. Wollte sie aber nicht, sie wollte mit uns zurück zum Platz. Naja, was soll ich sagen? Ich tat es dann auch. Wieder am Platz stand Jennifer mit ihrem Rollstuhl vor unserem Camper. Sie sah das Janina aus dem Wagen stieg und schrie wie wild: "Wusste ich doch! Du Liebst sie noch! Bleib bloß bei ihr!" "Siehst du was du hier anrichtest? Fahr bitte nach Hause!" sagte ich zu Janina. Sie freute sich aber nur das ich jetzt mit Jenny Streit habe. Ich ließ sie da einfach stehen und ging zu Jenny in den Camper. Sie schmiss mir gleich ein paar Kissen an den Kopf. "Sag mal, geht es noch?" fragte ich sie. "Hau ab! Geh zu Janina!" "Hau du doch ab und geh zu Sarah! Und außerdem ist das mein Camper!" Sie stotterte vor sich hin und sagte dann gar nichts mehr. Ich setzte mich zu ihr und umarmte sie. "Liebst du mich wirklich Coco?" "Na und ob! So wie du bist! Aber das mit der Prothese hättest du mir doch sagen können!" antwortete ich. "Schon gut süße! Ist alles okay so! Ich geh gern damit ins Bett und ins Wasser!" "Musst du nicht wenn du das nicht magst!" "Will ich aber!" schrie sie mich an und dann vergruben wir uns unter der Decke und fummelten an uns rum. "Wollen wir ein dreier machen?" fragte ich sie, aber nur um sie zu ärgern. Sie schmiss die Decke weg und sah mich völlig verdattert an. "Was willst du?" fragte sie mich mit großen Augen. Ich lachte sie an und sagte das es ein Scherz war. "Mit Sarah kein Problem!" sagte sie dann. "Jenny?!?" "Oder ein vierer mit Sarah und Janina!" Ich steckte ihr meine Zunge in den Mund damit sie ruhig ist und dann knuddelten wir weiter. Am Abend saßen wir alle hinterm Haus beim Grillen. Janina war immer noch da. Sie sagte aber nichts mehr, weil sie es jetzt wohl verstanden hat das es nichts aus uns wird. "Bleiben wir Freunde?" fragte sie mich irgendwann. Ich sah Jenny an und sie nickte. "Klar bleiben wir das!" Wir Grillten dann weiter und tranken Bier und Sprudel. Janina sagte uns dann das sie morgen wieder abreisen wird und uns noch viel Spaß wünscht. Später saß ich mit ihr und Jenny auf dem Anleger und wir hielten unsere Füße und High Heels ins Wasser. Wir tranken noch ein Bier und rauchten eine. "Ja los komm, küsst Euch und geht schwimmen!" sagte Jenny dann plötzlich. "Hä? Was?" guckte ich sie an. "Küss sie, ich sehe doch das ihr das wollt!" "Ist das dein ernst?" "Ja, macht schon, aber kein Sex!" Etwas komisch war mir da schon, aber ich ging mit Janina dann ins Wasser und schwamm. Jenny saß noch auf dem Anleger. Ich stand mit Janina bis zum Busen im Wasser. Wir beide hatten High Heels, Perlon, Unterhose, Rock, BH und eine Bluse an. Ich sah nochmal zu Jenny. Sie nickte mit dem Kopf und schloss die Augen. Ich küsste Janina dann einfach. "Ich Liebe dich Coco!" rief Jenny uns zu und drehte sich um. Ich umarmte Janina dann von hinten und ging ihr unter den Rock und küsste sie am Hals. "Willst du nicht doch mit mir?" fragte sie mich. "Nein!" sagte ich und schwamm mit ihr um die Wette. Im flachen Wasser unterhielten wir uns noch eine Weile und ich sah mir immer ihre High Heels an, die sie immer wieder aus dem Wasser hob. "Ist was mit mein Schuhen, oder warum siehst da immer hin?" wollte sie dann wissen. Ich krabbelte an ihr runter und küsste ihre Schuhe. Sie lachte dabei und meinte das ich spinne. Ich streichelte ihre Schuhe weiter und küsste sie auch. "Was tust du da?" wollte sie dann wissen. "Nichts! Ich küsse doch nur deine Schuhe!" "Ja, das sehe ich, aber was soll das?!?" "Mach ich bei Jenny auch immer und sie bei mir!" "Echt, mögt ihr das?" "Du nicht?" fragte ich sie und sie sagte das sie das auf gar keinen Fall bei mir machen würde. Dann schwammen wir noch ein wenig und gingen aus dem Wasser. Da Jenny und ihr Rollstuhl nicht mehr zu sehen waren, ging ich wieder mit Janina ins Wasser und knuddelte und nutschte mit ihr rum. Es dauerte nicht lange, da hatte Janina keine Lust mehr und ging. Ich ging zum Haus um mal auf die Toilette zu gehen, weil ich mal größer musste. :-) Da stand meine Jennifer mit Sarah vor dem Spiegel am knutschen. "Ach so ist das!" lachte ich da. Jenny drehte sich zu mir und fragte mich ob ich fertig sei. "Womit?" wollte ich wissen. "Mit Janina?" fragte sie. Ach Puschel! Ja, bin ich!" "Gut!" erwiderte sie und hüpfte auf mich zu. Wir küssten uns dann und dann war alles wieder normal. Wie schön. Danach gingen wir alle zum schlafen. |