Mit Friesennerz Duschen (31.12.2019)

Heute Vormittag habe ich mit den Kindern Salate für die Silvesterparty heute Abend gemacht. Wir hatten viel Spaß dabei. Als alles fertig war, wollte ich Duschen. Als ich dann so im Schlafzimmer stand, lächelte mich mein gelber Friesennerz an, der ziemlich dreckig war. Da dachte ich mir, den zieh ich jetzt an und dusche damit.

Etwas später stand ich nackt, nur mit High Heels und dem Friesennerz unter der Dusche. Vorher schloss ich noch die Tür ab, wegen den Kindern. Ich machte ihn schön sauber und träumte von meiner Claudia. Wie schön es doch wäre, wenn sie jetzt mit drunter steht, aber sie kommt ja erst am Nachmittag wieder.

Ich schäumte den Friesennerz richtig schön ein und träumte weiter. Da klopfte es wie wild an der Tür. Halb erschrocken fragte ich was los ist. Es klopfte weiter an der Tür. "Oh man!" schrie ich. "Was los?" Es kam keine Antwort. Da nahm ich mir ein Handtuch und band es mir um die Hüfte. So ging ich dann zur Tür und öffnete sie ein Spalt. Dann lies ich das Handtuch fallen und öffnete weit die Tür. "Claudia!" rief ich und umarmte sie kräftig. "Bin wieder da meine Liebste!" sagte sie und grinste mich an.

Wir küssten uns und dann drückte sie mich ins Bad und schloss hinter sich die Tür. Sie kam dann mit unter die Dusche, mit allem was sie gerade draußen anhatte. Lederstiefel, Jeanshose, Rollkragenpulli und ihre dicke Daunenjacke hatte sie an. Sie ließ das Wasser von oben in ihre Jacke laufen und sagte: "Oh ja, das hab ich jetzt gebraucht. Das ist voll kalt draußen!" Ich grinste sie an und schäumte weiter mein Friesennerz ein. Sie half mir dabei und ging mir in den Schritt und rieb dort.

Wir küssten uns kräftig und das Wasser lief in die Wanne ein, weil sie mit ihrem Stiefel auf dem Abfluss stand. Den Stöpsel machte ich dann rein, damit die Wanne voll laufen kann. Sie setzte sich irgendwann einfach hin und küsste und leckte mich im Schritt. "Wie ich das vermisst habe!" sagte sie dabei und ich genoss es. Endlich ist meine Claudia wieder da. Sie streichelte mir die Beine und knutschte weiter da unten. Einfach Himmlisch. Selbst als ich mein Friesennerz mit der Dusche vom Schaum befreite, machte sie weiter. Ihre Brille drückte sie dabei kräftig an meine Oberschenkel.

Als die Wanne voll genug war, legte sie sich hin und schaute mich total verliebt an. Da konnte ich nicht mehr und legte mich auf sie und knutschte sie wie wild ab. Irgendwann setzten wir beide uns hin und spielten mit dem Schaum. "Ich weiß das es jetzt vielleicht noch zu früh ist, aber was hältst du davon, wenn ich fest bei dir einziehe?" fragte sie mich auf einmal. "Kündige aber jetzt nicht deine Wohnung!" sagte ich darauf. "Wieso? Liebst du mich denn gar nicht mehr so wie damals? Ich dachte ich mach dir eine Freude damit!" sagte sie. Ich: "Doch natürlich, ich freu mich ja auch, aber ich möchte nicht wieder so überstürzen mit allem, wie bei den anderen!"

Wir unterhielten uns noch über eine Stunde darüber und auch über andere Dinge und so. Zwischendurch ließen wir immer wieder warmes Wasser nach. Irgendwann spielte sie mit ihren Fingern in meinem Schritt. "Ich Liebe dich Natalie, ich will dich nicht wieder verlieren!" sagte sie dabei. "Das tust du doch auch gar nicht, aber lass mir Bitte mehr Zeit! Ich Liebe dich doch auch!" antwortete ich. Sie spielte noch ein wenig weiter und dann zog sie ihre Jacke aus und den Pulli. Darunter hatte sie nichts weiter an, nicht mal ein BH. Ich zog dann auch mein Friesennerz aus und legte mich wieder auf sie drauf und küsste sie.

Dann zog ich ihr die Hose und die Stiefel aus und streichelte sie vom Fuß bis zum Schritt und kitzelte sie dort. "Will ins Bett mit dir!" stöhnte sie leicht und guckte mich wieder total verliebt an. Wir wuschen uns und ich seifte noch ihre Beinprothese ein und spülte alles ab. Danach gingen wir mit einem Handtuch um der Hüfte ins Schlafzimmer. Sie holte den D-Gürtel aus dem Schrank und legte ihn mir an. Dann legten wir uns ins Bett. Sie mit ihrer nassen Beinprothese und ich mit meinen nassen High Heels. Was dann geschah, könnt ihr euch ja denken.

Wir machten es aber nicht lange, weil wir uns ja auch noch für den Abend und so fertig machen mussten.

Ihr nasse Beinprothese legte ich im Heizraum auf das Gitter über der Heizung. Da trocknet sie schnell wieder. Als ich wieder rauf wollte, ging ich nochmal am Pool vorbei. Da stand Lukas (9) mit seinem guten Anzug im Wasser und spielte mit seinem ferngesteuerten Boot. Er grinste mich an und sagte nichts. "Mach nicht mehr solange, gibt bald Essen!" sagte ich zu ihm und er nickte nur mit dem Kopf. "Und pass auf das dein Sakko nicht so nass wird, der war teuer!" sagte ich noch und verschwand wieder nach oben. Eigentlich soll er überhaupt nicht damit ins Wasser, aber egal.

 

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