Ein ganz normaler Samstag? (28.11.2020)
Ich fuhr am morgen gerade mein Linienbus genüsslich durch die Straßen, als meine Jule (15) an einer Haltestelle stand und Einstieg. Sie kam auch gleich nach vorne und begrüßte mich. "Hey, wo wollst du denn hin?" fragte ich sie. "Zu dir, ich will zu dir, mach den blöden Vorhang weg!" antwortete sie. "Leider Verboten, tut mir leid!" sagte ich darauf und sie setzte sich auf ein freien Platz, davon gab es ja heute reichlich.

Am Endpunkt stiegen wir beide aus und umarmten  und knuddelten uns. Da erzählte sie mir, das sie schon eine halbe Ewigkeit an der Station stand. Sie war gerade was Einkaufen und sah mich gerade an der Station davon fahren. Da wir uns auch schon einige Zeit nicht gesehen hatten, dachte sie sich, das sie solange da stehen bleibt, bis ich zurück komme. Echt Verrückt die süße. Weil ich aber noch ein paar Fahrten machen musste, fuhr sie mit mir wieder zurück bzw. etwas weiter und wir verabredeten uns für später. Nach meinen Fahrten trafen wir uns in der Stadt und fuhren gleich zu mir nach Hause. Da schaute ich erstmal wie es der kranken Laura (11) geht. Es ging ihr schon etwas besser und sie lag auf ihrem Sofa.

Nach dem Essen, wo Jule auch mit dabei war, unterhielten wir uns mit Claudia eine ganze Weile und dann wollte ich ein warmes Bad im Whirlpool nehmen. Jule kam auch gleich mit und guckte mir Anfangs beim baden zu, bevor sie dann doch mit rein gekommen ist. Draußen hatte sie eine so schöne dicke Daunenjacke an gehabt, aber mit der wollte oder traute sie sich nicht mit ins Wasser zu gehen, genauso wenig wie mit ihren Stiefeln. Sie hatte also nur eine Jeanshose und ein dicken Wollpulli über ihrer Unterwäsche an. Ich selber saß mit Unterwäsche, Jeanshose, Bluse, Pulli, Steppjacke und meinen Stiefeln in der Whirlpool-Badewanne.

Es dauerte auch nicht lange und wir knutschten uns kräftig ab. Wenig später lagen wir beide auch nackt nebeneinander in der Wanne und streichelten uns gegenseitig. Da wir beide auch unsere Brille auf hatten, leckten wir sie uns wieder gegenseitig ab. Ich fand es richtig cool, das sie die ganze Zeit ihre Halskette, die Ohrringe und die Armbanduhr angelassen hatte. Ihre Zahnspange ja sowieso. Wir wuschen uns auch gegenseitig und knuddelten und knutschten wieder rum, bis Claudia ins Bad kam um sich ihre Haare zu waschen. "Macht ruhig weiter!" sagte sie grinsend und wusch sich die Haare. Hätte sie auch woanders machen können, aber sie wollte bei mir in der Nähe sein.

Als sie fertig war mit föhnen, fragte sie uns ob wir nicht mal was zu dritt machen wollen. Jule winkte gleich ab und meinte: "Nee, will ich nicht, ich will meine Natalie für mich!" Traurig ging Claudia aus dem Bad und ich machte mit Jule weiter rum. Als Jule später ihre Nase in meinem Schritt hatte, konnte ich nicht mehr und wollte mit ihr ins Bett, was wir auch taten. Was wir da alles gemacht haben, erzähle ich hier nicht. Dummerweise sind wir beiden auch noch wieder mal dabei eingeschlafen. Mein kleiner Tim (6) und Sophie (10) weckten uns später, weil meine Mama zu Besuch kam und mit mir etwas bereden wollte.

Das ich mit Jule nach unten kam, störte sie nicht sonderlich. Das Gespräch mit ihr dauerte auch nicht lange und wir waren wieder allein. Zu dritt, also Claudia, Jule und ich, gingen wir noch spazieren. Jule gefiel es nicht wirklich, aber da musste sie durch. Da hab ich Jule auch ganz klar gesagt, das ich es nicht möchte, das es ein Konkurrenzkampf bei uns gibt. Entweder sie akzeptiert es, das ich auch mit Claudia was habe oder sie geht.  Sie ging auch anfangs, aber kam auch sehr schnell zurück und meinte: "Ja okay, Hauptsache ich kann alles mit dir machen, was ich will. Ich Liebe Dich Natalie!" Ich grinste und sagte: "Ich dich auch meine süße!" Claudia, die da gerade meine Hand hielt, drückte sie fest zu und warf mir ein Bussi zu.

Danach hab ich beide an die Hand genommen und wir sind weiter gegangen. Beim Kuchen zuhause, meinte Jule so: "Okay Claudia, kann ja eh nichts dran ändern, Freunde! Aber mehr bitte nicht, küssen tue ich dich nicht!" Die beiden gaben sich dann die Hand und Claudia versprach ihr nichts zu machen, außer es ist rein freundschaftlich.

 

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