Mit Janina und Claudia im Außen-Whirlpool (07.06.2021)
Ich dachte mir bei der Arbeit in den Pausen immer so, das ich mit Janina nicht ewig im Streit leben kann und überlegte mir, wie ich am besten mit ihr reden könnte. Während den Fahrten musste ich mich ja immer auf den Verkehr achten und dachte an nichts. Es waren Fahrten wie immer, die Leute stiegen irgendwo ein und irgendwo wieder aus. In einer Pause hatte ich dann den Einfall mit Janina im Whirlpool zu reden, aber dachte dann auch gleich an Claudia, weil ich nicht wollte das Janina mich gleich wieder abknutschen will oder so.

Naja, ich hatte Feierabend und fuhr nach Hause. Außer meinen Kindern war niemand zuhause und ich machte mir was zu Essen und setzte mich an mein PC. Nach einiger Zeit kam Janina (27) mit ihrer Tochter rein und fragte ob sie irgendwas für mich tun könnte. Da schloss ich meine Augen und sagte: "In der tat, du könntest mit mir reden!" Sie stand nur da und guckte mich fragend an. Etwas später fragte sie mich: "Über was denn?" "Über uns!" sagte ich nur und bat sie Platz zu nehmen. Sie setzte sich und fing an zu grinsen. "Was grinst du jetzt?" fragte ich und sie so: "Naja, komme mir grad vor als würde ich beim Arbeitsamt oder so sitzen!"

Da lachte ich dann auch kurz, weil es sah wirklich fast so aus. Ich saß am Schreibtisch und sie neben dem Tisch auf einem Klappstuhl. Wir setzten uns dann in den Wintergarten, rauchten eine und unterhielten uns. Ich erklärte ihr, das ich nicht mehr mit ihr im Streit leben will und nicht mehr will das sie unsere Haushälterin spielt. "Mache ich doch gern, koche nun mal gern und im Garten arbeite ich auch gern!" meinte sie darauf und dann fing ein etwas längeres Gespräch an. In der Zwischenzeit kam auch meine Claudia von der Arbeit und gesellte sich zu uns. "Na, habt ihr Euch mal ausgesprochen?!?" fragte sie uns. Zusammen unterhielten wir uns noch weiter und rauchten eine dabei.

"Boah ist das warm hier drin!" meinte Laura (12) in der Tür und ging raus. "Pah, hier ist es ja noch schlimmer!" sagte sie draußen und kam wieder rein. Wir lachten und dann schlug Claudia uns vor im Whirlpool draußen weiter zu reden. Das fanden wir eine sehr gute Idee und machten es auch. Mit ein paar Flaschen Wasser in der Hand gingen wir kurz darauf in den Garten und setzten uns bekleidet in den Whirlpool. Claudia mit Unterwäsche, BH, Rock, Bluse und High Heels, Janina mit Unterwäsche, BH, Kleid und Schuhe und ich mit Unterwäsche, BH, Jeanshose, Shirt und meinen Sneakers.

"Wow, das tut gut!" meinte Janina so und überschlug ihre Beine. Wir tranken alle von unserem Wasser und unterhielten uns noch eine Weile. Mit Claudia an meiner Seite fühlte ich mich gleich sicherer und empfand auch nichts Janina gegenüber. Sie saß zwar mit Kleid neben mir im Wasser, was sie ja auch im Pool getan hatte vorgestern, aber es störte mich nicht. Bei Claudia sah es schon anders aus. Ihre Beinprothese, der Rock, die Bluse und überhaupt alles an ihr reizte mich, aber ich traute mich da nicht sie zu küssen.

Wir unterhielten uns noch weiter und überlegten auch was wir am nächsten Tag alles machen, weil da ja unsere Sophie elf wird. Janina schlug gleich vor eine riesen Torte zu machen und Claudia meinte noch, das sie ja ein paar Freunde einladen könnte. Irgendwann meinte Claudia: "Ach kommt schon, ich seh es Euch doch an das ihr euch knutschen wollt!" Da bekam ich richtig große Augen und Janina noch viel größere. Dann zuckte ich mit dem Kopf nach hinten und fragte: "Wie kommst du denn jetzt auf sowas?" Claudia lachte kräftig und sagte: "Hätte ja sein können!"

Wir unterhielten uns dann noch über dieses Thema und machten nebenbei das Sprudeln an. Also, ich freue mich zwar das der Streit mit Janina endlich begraben ist, naja fast, aber mit ihr wieder was anfangen? Na, lieber nicht! Claudia meinte noch das sie nichts dagegen hätte, wenn ich mit ihr so rummache wie ich mit meiner Schwester Yvonne rummache, aber trotzdem, nee lieber nicht. Wir kletterten auch schon bald wieder raus und zogen uns um. Später beim Abendessen, guckten die Kinder komisch, als Janina mit am Tisch saß und wir uns völlig normal unterhielten als wäre nichts gewesen.

 

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