Mit Lederjacke an, massieren lassen (??.10.2021)

So, dies Erlebnis liegt schon ein paar Tage zurück, aber ich finde das es hier ruhig mit drauf kann. Nach einem anstrengenden Tag auf der Arbeit wollte ich ein wenig ausruhen. Die Kinder waren noch nicht da und ich hatte nichts zu tun. Völlig geschafft legte ich mich mit Unterwäsche, Jeanshose, Turnschuhen, BH, Bluse und meiner schwarzen Lederjacke und Brille noch auf, aufs Bett. Wenig später pennte ich auch ein und träumte von meiner liebsten.

Nach keiner Ahnung wie langer Zeit, wurde ich wach und meine Claudia saß neben mir auf dem Bett. Ich grinste sie an und begrüßte sie. "Na, soll ich meine liebste mal massieren?" fragte sie mich. Da ich schon auf dem Bauch lag, ohne Decke drüber, nickte ich nur mit dem Kopf. Sie setzte sich anders aufs Bett und fing an mich zu massieren. Ich genoss es richtig und dann sprang sie plötzlich auf und ging weg. "Hey, wo willst du hin?" fragte ich noch so im Halbschlaf.

Dann kam sie wieder und setzte sich wieder aufs Bett. Ich grinste ins Kissen und freute mich auf die weitere Massage. Sie machte auch weiter und meinte: "So ist das schon besser!" Kurz überlegte ich und runzelte die Stirn. "Was machst du da?" fragte ich neugierig und drehte mich zu ihr um. Da hatte sie wirklich Massageöl auf meine Lederjacke gekippt und massierte mich weiter. "Oh ja, mach weiter!" strahlte ich und sie machte es auch.

Sie schmierte meine ganze Jacke hinten ein und massierte mich dann an den Armen und zur Brust weiter. Da konnte ich ja nicht anders und drehte mich um. Sie massierte mich vorne weiter und rieb meine Brüste richtig gut mit dem Öl ein. Ich fand das richtig schön und wollte immer mehr. Doch statt mir mehr Öl auf die Jacke zu schmieren, legte sie sich auf mich und vernaschte mich.

Ihre Regenjacke, die sie noch trug, wurde von dem Öl richtig gut eingeschmiert und wir rutschten hin und her. Unsere Brüste lagen aufeinander und knutschten sich, genauso wie wir beiden, natürlich mit Zahnspange im Mund. Njam Njam. Und weil wir obenrum ja schon schön eingeschmiert waren, rieben wir uns gegenseitig das Öl auf unsere Jeanshosen und den Schuhen. Im Schritt verteilten wir uns am meisten und dann konnten wir beide nicht mehr und fingen an uns kräftig zu vernaschen.

Ein Teil nach dem anderen fiel von unserem Körper und wir rieben unsere Haut mit dem Öl ein. Tja, und dann kam der Gürtel ins Spiel. Völlig verschmiert legte ich ihn um und öhm, naja. Nach einer halben Stunde rumgerutsche, tauschten wir die Plätze und sie beglückte mich mit dem Gürtel. Njam Njam. Wir flutschten und rutschten aufeinander rum und lachten viel dabei. Es war einfach nur herrlich gewesen.

Irgendwann brüllten die Zwillinge unten nach uns. Sie wurden von der Kita nach Hause gebracht und suchten uns. Schnell schmissen wir den Gürtel weg und zogen uns was an. Hui, machte das Spaß danach mit den von innen beschmierten Klamotten rumzulaufen. Wir hatten ja keine Zeit mehr um uns vom Öl zu befreien und mussten die Klamotten also so schnell anziehen. Unten taten wir so als wäre nichts, aber meine Mutter sah unsere eingeschmierten Haare hinten und grinste. Die Zwillinge freuten sich nur uns zu sehen.

Am Abend als wir ins Bett wollten, lachten wir kräftig. Unser Bett war noch eingeschmiert von dem Öl und wir mussten es neu beziehen. Zum Glück haben wir ein abwischbare Matratze, weil die hat ganz schön was abbekommen gehabt.

 

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