Wo bleibt meine Frau? (18.01.2022)
Auf der Arbeit freute ich mich schon riesig auf
meine Frau Claudia (27). Da die Kids alle bei Oma, also meiner Mutter
sind, wollten wir ein wenig Spazieren gehen und anschließend noch schön
was Essen. Die letzte Fahrt von mir dauerte ewig, so kam es mir
jedenfalls vor. Dann war es endlich soweit, ich hatte Feierabend und
fuhr nach Hause, wo meine Frau schon auf mich wartete. So dachte ich es
jedenfalls. Es war aber niemand zuhause als ich an kam. Im Bad nicht, im
Büro auch nicht, bei den Kindern im Zimmer am sauber machen auch nicht,
alles suchte ich ab und fand sie nicht. Auch im Poolhaus sah ich nach,
in jeder Ecke. Ich schrieb ihr Nachrichten, aber auch da kam nichts
zurück. "Wenn ihr jetzt was passiert ist!" kam mir so in den Kopf und
ich machte mir meine Gedanken. Im Wintergarten rauchte ich eine und versuchte sie anzurufen. Sie ging einfach nicht ran. Ihr Auto stand auch nirgends. Dann rief ich ein paar Kollegen von ihr an. Die sagten mir, das sie nach Hause gefahren ist, weil wir ja was schönes machen wollten. Bei meiner Mutter und meinen Schwestern war sie auch nicht und so langsam machte ich mir große Sorgen um sie. Um mich abzulenken räumte ich bei den Kindern etwas auf und machte die Betten. Zwischendurch sah ich immer mal aus dem Fenster, ob ich sie irgendwo sehe. Die Zeit verstrich und ich wurde immer nervöser. Da ich noch für die Arbeit ein wenig zu tun hatte, setzte ich mich ins Büro und machte den PC an. Da machte ich auch sämtliche Überwachungscameras an und guckte ob ich sie dort irgendwo sehe. Nein, da war sie auch nicht. Ich schrieb meine Texte und holte mir aus der Küche ein heißen Kakao. Als ich zurück kam, sah ich auf dem Bildschirm meine Claudia im Pool. Meine Augen wurden immer größer und größer und ich jubelte. Während ich nach draußen rannte, platschte mein Kakao auf mein neuen Pullover, den ich trug. Ich rannte zum Poolhaus rüber und ging rein. "Claudia!" rief ich und sie so: "Natalie!" Sie schwamm mit Lederhose, High Heels und Friesennerz im Pool umher und schwamm auf mich zu. "Da bist du ja endlich!" strahlte sie mich an. "Endlich? Wo warst du die ganze Zeit, bin schon ewig zuhause!" fauchte ich sie an. "Wo steht dein Wagen? Wieso gehst du nicht ans Handy?" fragte ich weiter. Sie lachte nur und kam aus dem Wasser. Beim rauchen in der Sofaecke, erzählte sie mir was passierte. Ihr Wagen blieb stehen und sie lief zu Fuß nach Hause. Als sie vor dem Tor stand, bemerkte sie das sie ihre Schlüssel auf der Arbeit vergessen hatte. Sie hätte geklingelt und da niemand öffnete, ging sie durchs kleine Schlupfloch im Zaun durch den kleinen Wald. Da blieb sie auch noch mit ihren Turnschuhen stecken und verlor einen dabei. Humpelnd ging sie weiter zum Poolhaus und rein. Da wollte sie eigentlich nur ihre Schuhe und Hose sauber machen, aber sie knickte mit ihrer Beinprothese ein und fiel in den Pool. "Ach Schitte!" sagte sie da und blieb dann einfach drin. Sie wollte auch nur ein paar kleine Runden schwimmen und dann ins Haus gehen. Auf die Frage, warum sie nicht ans Handy ging, antwortete sie mir nichts. Und warum sie "Endlich" gesagt hatte auch nicht. Egal, ich knutschte sie ab und setzte mich dazu auf ihren Schoß. "Oh, dein neuer Pulli, der hat ja ein Fleck!" bemerkte sie. "Ja, da bist du dran Schuld!" knurrte ich. Sie: "Wieso ich? War doch gar nicht in deiner Nähe!" Ich: "Eben drum, hab dich auf dem Schirm gesehen und gleich losgerannt, mit dem Kakao in der Hand!" Sie lachte und drückte mich fest an sich. Wir küssten uns wieder und umarmten uns kräftig. Irgendwann richtete ich ihren Friesennerz und wurde ganz wuschig, weil sie damit ja im Pool war vorher. "Oh Hilfe, du bekommst ja voll die roten Augen!" sagte sie etwas ängstlich und guckte mich durch ihre schöne große Brille an und zeigte mir ihre Zahnspange im Mund. Das machte mich noch geiler und rannte weg. "Hey, wo willst du hin?" rief sie mir nach, aber ich lief wieder ins Haus. Mit High Heels, Lederhose und Friesennerz an kam ich zurück und sprang gleich ins Wasser. Sie sprang mir gleich hinterher und schwamm auf mich zu. "Wieso hast du eigentlich deine High Heels an, wenn du doch mit Turnschuhen unterwegs warst?" fragte ich, weil sie die ja anhatte statt Turnschuhe. "Standen hier grad so rum!" sagte sie nur und küsste mich. Njam Njam. Dann tauchten wir ab und schwammen unter Wasser aufeinander zu. Es sah einfach nur zu geil aus, wie sie mit ihrem Friesennerz, den High Heels und ihrer großen Brille auf mich zu kam. Einfach nur Himmlisch. Unter Wasser küsste sie gleich und wir tauchten wieder auf. Das ganze machten wir ein paar mal und stellten uns danach an den Rand und unterhielten uns. Etwas später tauchte sie wieder ab und ich rutschte nur langsam am Rand unter Wasser. Sie schwamm unter Wasser eine kleine Runde und kam dann mit offenem Mund auf mich zu. Ihre Zahnspange blinkte im Wasser, was mich nur noch geiler machte und knutschte sie gleich wieder ab als sie vor mir stand. Ich hab echt die geilste Frau der Welt, eine andere will ich nicht. Danach schwammen wir beide wieder ein paar Runden und dann verschwand sie einfach, wie ich vorher. "Hey, bleib hier!" rief ich ihr nach, aber sie verschwand einfach. Ein paar Minuten später kam sie zurück und wedelte mit unserem Gürtel rum. Mein Schulranzen (T21) hatte sie auch dabei. Damit sprang sie wieder ins Wasser und kam auf mich zu. Sie findet es einfach geil wenn ich mein Schulranzen dabei aufhabe und er so schön wackelt dabei. Das machte ich natürlich auch sehr gerne, weil ich es selber gerne mag, auch im Bett. Ohne was zu sagen band sie sich den Gürtel um und öhm, naja. Mehr schreib ich lieber nicht. Während wir dabei waren, verknüpften wir unsere Jacken und waren eng miteinander verbunden. Das Wasser sprang manchmal aus unseren Jacken oben raus und wir schluckten etwas Wasser. Sie war ganz schön wild bei der Sache und wurde auch immer wilder und drohte mir am Ende noch. "Wenn du mich verlässt, dann setzt es was! Das überlebst du nicht!" sagte sie und drückte mich ganz fest an sich ran. "Das wirst du nie erleben, wir werden zusammen bis in die Ewigkeit verheiratet bleiben, da verlass dich drauf!" sagte ich darauf und sie so: "Das will ich dir auch Raten!" Über eine Stunde waren wir danach zu Gange und schwammen dann zur Treppe und raus. Im Haus zogen wir uns um und wollten nach einem kleinen Essen noch im leichten Regen spazieren gehen. Nachdem wir uns umgezogen hatten oben, ging ich in die Küche unten und guckte nicht schlecht. "Was macht ihr denn hier?" fragte ich, weil Laura (12) mit drei Freundinnen da stand und mich anguckten. Laura: "Wir suchen was zu Essen!" Ich: "Ich dachte du wollst zu Oma?" Laura: "Och nö!" Ich: "Macht euch ne Pizza und ab nach oben!" Das machten die vier auch und verschwanden danach in ihr Zimmer. Claudia und ich machten uns dann schnell was anderes zu Essen und verschwanden zum Spazieren. Es regnete nur leicht und wir wurden kaum nass dabei. Weil es uns so kein Spaß machte, gingen wir wieder nach Hause und kuschelten uns aufs Sofa. Olaf kam dann auch noch und brachte uns viele Getränke ins Haus. Als ich gerade die letzte Kiste in die Küche stellen wollte, standen Laura und ihre Mädels dort. "Na, was macht ihr denn hier?" fragte ich und Laura leicht genervt: "Was?" Ich: "Oh, schlechte Laune?" "Nee!" knurrte Laura. Sie hatte ihre Tage bekommen, zwar nur leicht aber sie war genervt, das sah man ihr an. "Geht bloß in Pool!" schlug ich vor, weil sie da immer bei ihren Tagen beim schwimmen entspannen kann. Das hielten alle für eine gute Idee und verschwanden nach oben. Ich guckte allen hinterher und fragte mich, ob sie jetzt alle zusammen in die Whirlpool-Badewanne steigen wollen oben, weil der Pool ja draußen ist und nicht oben. Leicht Kopfschüttelnd stellte ich das Wasser weg und setzte mich wieder ins Wohnzimmer aufs Sofa. Etwas später kamen die Mädels wieder runter und trugen Sportanzüge und Turnschuhe. Ich guckte sie alle über meiner Brille hinweg an und sagte: "Ah ja, Sport im Pool!" Die vier grinsten und verschwanden. Claudia lachte leicht und kuschelte sich an mich ran. Dann rannte Laura wieder an uns vorbei und wir guckten uns fragend an. Kurz darauf kam sie mit Sophie zurück. Da musste ich doch etwas laut lachen, weil Sophie mit Sportanzug und Gummistiefel da stand und Laura hatte ihre Lackschuhe angezogen. "Na dann viel Spaß beim Sport!" lachte ich. Im Flur schnappten die beiden sich noch ihre dünnen Regenjacken und verschwanden nach draußen. Claudia und ich konnten nicht mehr vor lachen und Olaf, der da gerade aus dem Bad kam, guckte uns nur fragend an. "Alles gut, ist nichts!" sagte ich zu ihm. Er verschwand dann auch nach draußen, weil er da noch zu tun hatte. Mehrere Stunden später kamen die Kids wieder ins Haus und zogen sich um. Nach dem Abendessen schickte ich Lauras Gäste nach Hause und sie in ihr Zimmer. |