Regennacht mit Claudia (23.05.2022)
Am Abend hatte es gut geregnet. Da die Kinder alle in ihren Betten lagen, sind Claudia und ich (Natalie) leise aus dem Haus verschwunden und sind spazieren gegangen. Dazu hatten wir beide Unterwäsche, langes Kleid, High Heels und unsere Friesennerze angezogen und uns unsere kleinen Handtaschen um gehangen. Erst sind wir nur langsam Hand in Hand die Hauptstraße entlang und dann in ein Feldweg abgebogen. Dort setzten wir uns auf ein paar Steine und rauchten eine.

Beim quatschen sind wir danach weiter und in andere Feldwege rein, in denen wir noch nicht waren. Irgendwo goss es auf einmal wie aus Eimern und wir wateten mit unseren High Heels durch Schlammpfützen. An einem flachen und breiten Stein, machte sie Halt und stellte sich drauf. Sie machte ihre Kapuze runter und blickte in den Himmel. Das machte mich ja mächtig an und stellte mich zu ihr. Kurz darauf standen wir beide Arm in Arm da und blickten zusammen in den stark regnerischen Nachthimmel. Der Regen prasselte auf unsere Brillen und füllte schnell unsere Kapuzen.

Nur wenige Minuten später zogen uns unsere Kapuzen nach hinten und wir setzten sie auf und küssten uns. "Nö, lieber ohne!" lachte sie und setzte sie wieder ab, unsere Haare waren ja eh schon komplett nass. Wir küssten uns weiter und der Regen tropfte nur so von unseren Brillen runter. Es störte uns aber nicht und wir strichen uns gegenseitig durch die Haare und streichelten uns die Friesennerze. Als der Regen etwas nachließ, liefen wir wieder zurück und rannten durch die Schlammpfützen. Dann stoppten wir beiden mitten drin und guckten uns an. "Reinlegen?" sagten wir beide wie aus einem Mund und legten uns lachend in den Schlamm und wälzten uns darin.

Immer wieder drehten wir uns in dem Schlamm von der einen Seite zur anderen und blieben irgendwann mitten drin liegen und knutschten uns ab. "Hast den Gürtel dabei?" fragte ich sie und sie so: "Aber immer!" und strahlte mich kräftig an. "Echt jetzt?" fragte ich neugierig. Sie legte sich auf den Rücken und öffnete ihren Friesennerz. "Aaah!" schrie ich, weil sie hatte wirklich den Gürtel dabei. Er hing um ihren Hals. "Gib her!" stotterte ich leicht und nahm ihr den weg. Superschnell legte ich ihn mir um und dann ging es auch schon los. Boah war das ein geiles Gefühl, so mitten in der Natur, auf einem Feldweg im Schlamm.

Sie stöhnte immer und wollte nicht mehr das ich aufhöre. Wollte ich aber auch nicht und machte immer weiter, bis ich nicht mehr konnte und dann tauschten wir. So schnell hab ich sie den Gürtel noch nie anlegen sehen. Wow. Sie beglückte mich fast eine Stunde damit und dann meinte sie so: "Hab Bock auf schwimmen!" "Wie kommst jetzt auf schwimmen?" wollt ich wissen und sie: "Nur so, hab einfach Bock drauf!" "Ja los, dann ab nach Hause!" sagte ich und stand auf. Sie wollte aber nicht nach Hause, sondern in den Anglerteich. "Ja los komm, dann da hin!" lachte ich.

Zusammen rannten wir die Wege rauf zur Straße, verloren ein paar mal unsere High Heels dabei und kamen am Teich an. Sie lief gleich rein und meinte, das es gar nicht so kalt wäre. Ich lief ihr dann hinterher und wir schwammen. Als sie mich umarmen wollte zum küssen, bis zur Brust im Wasser stehend, lachte ich laut los. "Was hast du?" fragte sie mich und ich lachte noch mehr. Im dunklen hab ich nicht gesehen, das sie den Gürtel noch umhatte. Sie trug ihn über ihrem Kleid und rannte damit wirklich durch die Straße zum Teich. Als sie es endlich bemerkte, lachte sie genauso laut los und bekam sich nicht wieder ein. "Hör auf, mein Kiefer!" lachte sie. Nach etlichen Minuten band sie ihn endlich ab und legte sich ihn wieder um den Hals.

Nachdem wir ein paar mal tief Luft holten, küssten wir uns kräftig mit Zunge. Ging aber nicht wirklich lange gut, weil wir wieder lachen mussten. Halb lachend schwammen wir noch eine Runde und gingen wieder raus. Tropfnass liefen wir die Straße nach Hause, aber da es regnete, merkten die uns entgegenkommenden Autos nicht das wir gerade aus dem Teich kamen. War auch sehr dunkel gewesen schon. Kurz nach zwei Uhr morgens kamen wir an und legte uns gleich so wie wir waren ins Bett. Wir küssten uns noch, legten unsere Brillen weg und pennten ein.

 

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