Erstes Bad mit Claudia, nach Corona (07.07.2022)
Völlig müde wollte ich (Natalie, 28) dann endlich mal wieder zu meiner Frau Claudia (28) ins Bett steigen und sie durchknuddeln. Mit Unterwäsche, Lederhose, Bluse und Hausschuhen, ging ich nach oben ins Schlafzimmer und fand niemanden vor. "Muähh, wo ist denn meine Frau hin, ich will knuddeln!" sagte ich und tat so als würde ich heulen. Da kam ein leises: "Hier bin ich Mausi!" aus dem Bad und ich ging rein. Da saß meine liebste mit hübschen Kleid, High Heels und ihrem grünen Schulranzen (T86) auf, in der vollen Badewanne und grinste mich an. Ich grinste voll und tanzte zu ihr in die Wanne. "Hey, deine Schuhe!" grinste sie und zeigte neben die Wanne. "Njam!" sagte ich. Schnell zog ich mir meine Hausschuhe aus und die High Heels an, die sie mir neben die Wanne stellte und setzte mich hin. Superschnell strich sie mir über die Lederhose und kroch mit ihren Händen unter meine Bluse und streichelte meine Brüste. Wir küssten uns zärtlich. Beide hatten wir natürlich unsere Zahnspange drin, ohne küssen wir uns ja gar nicht mehr. Langsam versuchte ich auch in ihr Kleid zu kommen, aber schaffte es nicht. Dafür seifte ich ihr Kleid mit Duschgel ein und sie mir meine Bluse. Aufeinander liegend, küssten wir uns kräftig und befummelten uns überall.

Da sie unbedingt ihren Schulranzen auflassen wollte, streichelte ich auch ihn und dann meinte sie plötzlich: "Guck rein!" Ich versuchte es, aber bekam es nicht hin. Jedesmal wenn der Deckel auf war und ich rein gucken wollte, fiel er wieder runter und versperrte mir die Sicht. Sie lachte immer wieder, was ich gar nicht lustig fand und ich setzte mich wieder auf meine Seite der Badewanne. Sie drehte sich mit dem Rücken zu mir und sagte mir noch mal, das ich rein sehen soll. So klappte es auch schon besser und als ich rein sah, blickte mich unser Gürtel an. "Njam Njam!" sagte ich strahlend, wackelte hin und her und holte ihn raus. "Mach wieder zu!" sagte sie mir und nachdem ich es machte, drehte sie sich wieder um. "Soll ich oder willst du zu erst?" fragte ich sie. "Nu mach schon!" sagte sie. Also band ich mir den Gürtel um meine Lederhose, hob ihren Rock hoch und öhm, naja. Hatte schon völlig vergessen, wie geil das ist, wenn sie ihren Schulranzen dabei auf hat. Njammi! Sie bekam einfach nicht genug und stöhnte immer lauter, was mich auch immer geiler machte. Sie kniff mir in die Pobacken und knutschte mich immer wilder ab. Das Wasser peitschte über den Rand und dann machte es: Peng!. Meine gute Lederhose hatte hinten ein Riss. Wir lachten beide und dann griff sie mir rein und versuchte mir wohin zu kommen. Dabei riss sie mir die Hose immer weiter auf und ich lachte: "Nach innen weiter, bitte!" Sie bekam sich nicht wieder ein und versuchte es, bis es klappte.

Weil sie auch eine Flasche Sekt dabei hatte, wollte ich eine Pause und schlug vor, das wir erstmal was trinken. "Schuhe?" fragte sie mich. Ohne was zu sagen, zog ich mir meine aus und hielt sie ihr hin. Sie goss sich Sekt in den einen und trank es aus. Den anderen zog ich mir wieder an und zog ihren den von der Prothese aus und goss mir was ein. Sie goss sich was nach und dann stießen wir mit den High Heels an und tranken aus. Nachdem ich meine beiden Schuhe wieder anhatte, drehte ich mich um und beugte mich nach vorne. Den Gürtel hatte ich in der Zwischenzeit abgenommen und beiseite gelegt. Den nahm sie sich dann, band ihn sich unter den Rock und beglückte mich dann von hinten vorne rein. Dafür war der Riss in meiner Lederhose groß genug. Njam! Njam! Während sie ihn reinschob, streichelte sie mein Po und sagte immer wieder: "Hau du mir bloß nie wieder ab du!" Ich lachte laut und schluckte Wasser, weil sie so heftig bei der Sache war. Dann riss sie mir an der Bluse rum, bis sie aufging und sie die mir ausziehen konnte. Schnell noch den BH auf und weg damit und dann ging sie noch schärfer zur Sache. Im Radio, was nebenbei lief, lief von Yello - Oh Yeah. Sie sang gleich mit und machte im Takt weiter. Ihr Schulranzen wackelte nicht schlecht dabei, das sah ich aus dem Blickwinkel. "Ach Mist!" sagte sie plötzlich und stoppte. "Was nun?" fragte ich. Da schoss sie aus der Badewanne, tat mir noch kurz wo weh und holte mir mein roten McNeill (T44).

Den setzte ich mir schnell auf und dann machte sie weiter und beglückte mich wieder. "Yeah, so ist das schon geiler!" rief sie und ich so: "Wie, ohne nicht?" Da lachte sie laut los und fragte mich, ob ich damit auch gleich ins Bett gehe. "Nur wenn du dein auch auflässt!" lachte ich zurück, aber das wollte sie nicht. Irgendwie war die Luft raus und sie konnte nicht mehr. Sie setzte sich wieder hin und band sich den Gürtel ab. Wir tranken noch den restlichen Sekt aus und zogen uns dann aus. Völlig nackt und ich mit dem kleinen McNeill auf, stiegen wir ins Bett, knuddelten und knutschten rum und pennten dabei ein. Fand ich gar nicht mal so unbequem mit dem Ranzen auf im Bett. Sollte ich wieder öfters machen. Als ich aufwachte, bemerkte ich etwas unten und ich fragte sie, ob es schmeckt. Da steckte sie ihre Nase noch tiefer rein und mich kühlten ihre Brillengläser an den Beinen. "Njam!" schrie ich kurz mit hoher Stimme und sie lachte. "Siehst überhaupt was?" fragte ich sie, weil ihre Brillengläser waren verschmiert von mir da unten. Langsam kroch sie höher und legte sich auf mich drauf. Ihre kalte Beinprothese machte mich wieder scharf und ich steckte schnell meine Zahnspange rein und küsste sie ab. "Ja! Auch die will geliebt werden!" stöhnte sie und streichelte mich über den Rücken. "Mama Mama, br...., ähm, oh!" sagte Tim (7) plötzlich in der Tür und wir beiden lachten laut los. Er hatte voll die großen Augen und mit knallroten Kopf verschwand er schnell wieder. Zum Glück hatten wir da nicht gerade was anderes gemacht.

Wir hörten auch schnell auf und zogen uns an. Sie musste ja wieder zur Arbeit. Ich hab mal wieder Pech und darf ab Montag nur für drei Tage arbeiten, danach haben die Kids Ferien und ich hab die ganzen sechs Wochen frei, wie Claudia auch.

 

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