Fluss - Gülle - Fluss - Pool
(05.05.2023)
Heute genau vor drei Jahren haben Claudia und
ich (Natalie, beide 29) geheiratet. Auch wenn es für so manch einen
nicht so aussehen mag, wir sind noch immer sehr Glücklich darüber und
wollen es auch nicht missen. Für den heutigen Tag hab ich mir etwas ganz
besonderes einfallen lassen. Naja, eigentlich kam es spontan bei mir,
weil ich bis vor ein paar Wochen noch nicht wusste wie es mit unserem
neuen Zuhause voran geht. Ich mach es mal kurz: Da hier, wo wir jetzt
sind, doch so sehr viel passiert ist, wie: umgewehte Bäume, Häuser
ständig kaputt, Überschwemmungen im Garten, der Keller ständig unter
Wasser, um nur ein paar Dinge zu nennen, hatte ich sehr schnell die
Schnauze voll. Es sind auch sehr schöne Dinge passiert, keine Frage,
aber ich hatte einfach nicht mehr die Nerven dafür und wollte weg.
Anfang letztes Jahr hatte ich mich dann auf die Suche nach etwas neuem
gemacht, aber nicht fündig geworden. Seit dem wurde hier vieles erneuert
und wieder zerschlagen. Ende des Sommers letzten Jahres endlich, fand
ich ein schönes Grundstück, aber ohne Haus. "Egal!", dachte ich mir und
kaufte es, weil es mir einfach gefiel. Sehr schnell fand ich nette
Menschen und Verwandte, die mit mir und den Kindern zusammen ein neues
Zuhause zeichneten. Schon einen Monat später begann der Bau des Hauses
und die Pläne wurden immer wieder geändert. Bis auf der Ausbau des
Daches und so einiges im Garten, ist es nun so weit und wir könnten
einziehen. Noch vor ein paar Monaten, sah es nicht so aus. Naja, da ich meine Claudia noch wie am ersten Tag Liebe, dachte ich mir, dass ich mit ihr unser Dreijähriges im neuen Haus feiere. Zur Arbeit musste ich heute nicht und bereitete alles vor. Sie kam von der Arbeit und ich entführte sie ins Auto. "Oh, gehen wir essen?" strahlte sie mich an. Ich grinste kurz und sagte: "Das auch!" Sie freute sich schon und wackelte immer hin und her. Ich fuhr ein wenig hin und her und sie irgendwann so: "Sag mal, verfährst du dich ständig oder willst zum neuen Haus?" Scheiße, da hatte sie mich erwischt und ich grinste breit. "Nicht dein Ernst jetzt?" fragte sie mich. Da fing ich dann an zu wackeln und fuhr in Richtung neuem Haus. Schon als wir in die Straße einbogen, wurden ihre Augen immer größer. "Boah, Scheiße, wo sind wir hier?" kam von ihr und guckte immer nervöser aus dem Fenster. Seit dem letzten mal, wo sie dort war, hatte sich sehr viel geändert. Ein paar neue Häuser kamen dazu und ein kleiner Wald auch. Dann kam erstmal nichts und ich bog dann ab. "Tada!" strahlte ich und stand hinterm Haus. "Na, noch weiter und es passt ein ganzes Huhn rein!" lachte ich und meinte ihren Mund damit. Den hatte sie sehr weit offen stehen und guckte immer abwechselnd raus und zu mir. Dann stieg sie aus und lief ums Haus. "Alter, das sieht ja noch geiler aus als auf den Zeichnungen! Boah, Hilfe!" sagte sie immer wieder und dann führte ich sie weiter in den Garten raus. Von den Garagen (für drei Autos und vielen Fahrrädern) ging es eine Treppe nach unten zum Garten. Eine sehr schöne große Sitzgruppe lud uns zum verweilen ein. Nach nur paar Minuten ging es weiter. Zwischen der Sitzecke und dem Spielplatz war ein Miniwald und hinter dem Spielplatz kamen drei kleine Gärten mit Hütten. Dem gegenüber tat sich ein Riesiger Blumen und Gemüsegarten auf, der von einem Wäldchen umgeben war. Dann atmete sie tief ein und lachte laut los. "Nata, sag mal, kannst dich nicht beherrschen?" sagte sie im lachen und lachte laut weiter. "Ich war das nicht!" lachte ich zurück und ging mit ihr weiter zum Fluss runter, wo uns ein kleines Bootshaus anlächelte. Von da kam aber nicht der Gestank, sondern von der anderen Seite vom Fluss. Ein Bauer war gerade dabei, seine Gülle aufs Feld zu bringen. "Supi!" lachte sie und ging zum Bootssteg und setzte sich. "Willst du?" fragte ich und sie so: "Aber immer doch!" Ich dachte eigentlich eher an die Gülle als an den Fluss, aber sie hüpfte in den Fluss und tobte drin rum. Ihre neuen Sneakers und die Lederhose waren sehr schnell nass und dann folgte auch ihre Bluse und die Jeansjacke. "Wow!" sagte ich, weil ich es noch für zu kalt hielt und sagte es ihr auch!" "Quatsch, voll warm hier!" lachte sie. Sie plantschte da so schön rum und der Bauer fuhr dicht an uns vorbei und brüllte irgendwas. Ich verstand nichts und zeigte es ihm. Kurz darauf blieb er stehen, stellte den Motor ab und kam zum Fluss runter. Er fragte uns, ob wir noch Interesse hätten und ob wir mit ihm mitfahren wollen. Mit rausgestreckter Zunge, nickte ich mit dem Kopf und Claudia fing noch mehr an zu lachen. "Du bist ja verrückt!" sagte sie zu mir und krabbelte zum Bauern rauf. Ich ging auch kurz ins Wasser, mit Lederhose, Pumps, Bluse und Jeansjacke, und folgte ihr. Der Bauer fuhr mit uns los (nein nicht der Bauer wo wir sonst immer sind, sondern ein anderer) und hielt am Ende des Feldes an einem kleinen Silo für seine Gülle. Wir stiegen ab, er wünschte uns viel Spaß und verschwand. Sie zitterte etwas und stieg die Leiter zur Gülle rauf. Nur ein paar Stufen hinter ihr, folgte ich und sie stieg rein. Bis zur Brust stand sie in der Gülle und lachte. Ich folgte ihr und lachte ebenfalls. Beim umarmen strichen wir uns über die Lederhosen und fing an zu tanzen. "Wie geil ist das denn, wir sind voll in der Gülle und müssen noch wieder nach Hause!" lachte sie und knutschte mich wild ab. Kurz tauchten wir beide unter und schwammen dann in der warmen Gülle umher. Wir lachten und spuckten die Gülle aus dem Mund, wischten uns die Brille sauber und tauchten wieder ab. Nachdem wir es ein paar mal machten, kletterten wir wieder raus und guckten wo der Bauer ist. Von dem war aber nichts mehr zu sehen und wir rannten quer übers Feld zum Fluss runter. Kaum waren wir dort, da hupte der Bauer auf dem Feldweg und winkte uns zu. Wir winkten zurück und flüchteten in den Fluss, um uns sauber zu machen. Mit wieder sauber aber nun Tropfnassen Klamotten an, gingen wir durch unseren Garten zum Haus. "Hä, was das denn?" kam von ihr, weil sie die Gästewohnungen und den Tunnel sah. Wir sind ja vorher nur die Treppe runter und ab in den Garten, da hatte sie beides gar nicht bemerkt. Der Tunnel war etwa fünfzehn Meter breit, darüber die Garen und links und rechts vom Tunnel (Gang) die Gästewohnungen. Ich strahlte wieder und zeigte ihr alles. Wir waren zwar beide am zittern, aber war uns egal. Dann standen wir vor unserem Haus und sie staunte noch mehr. "Boah, wie Krass ist das denn?" Ich war genauso erstaunt, als ich das Haus zum ersten mal fertig sah. Hatte es bis dahin auch nur auf Zeichnungen, die Sophie, Lukas und Laura gemacht hatten, gesehen. Die drei waren öfters mal da gewesen und hatten Olaf und seinen vielen Helfern zugesehen und auch schon hier gespielt. Da gab es auch etwas nasses von zu berichten, aber Laura hielt ja bis Dato dicht, was ich auch sehr löblich find. "Wo willst zuerst hin? Unser Schlafzimmer, Pool oder Wohnung?" wollt ich dann wissen und sie so: "Pool!" Mit einem breiten grinsen öffnete ich zwei große Türen, die aussahen wir normale Mauern mit Fenstern und sie staunte nur noch. "Was habt ihr hier gemacht?" fragte sie und guckte sich alles genau an. Dann zog ich an einer Leine und ein Vorhang fiel runter. "Der dampft ja!" rief sie und ging rein. Der Pool war am dampfen und lud uns zum schwimmen ein. Ein paar Stufen ging es ins Wasser und wir standen nur bis etwa zum Schritt im Wasser. Nach ein paar Metern führte eine zweite Treppe weiter ins Wasser und wir bzw. sie stand bis fast zur Schulter im Wasser. Dann führte eine dritte Treppe noch weiter rein und wir konnten abtauchen und schwimmen. Dann entdeckte sie zwei Liegestühle und wollte hin. Sie schwamm an Rand und krabbelte raus. Ich nahm die Leiter und war erster. Sie lachte wieder und setzte sich hin. Dann guckte sie sich die Wände an und wollte wissen wo die Türen hinführen. "Mini-Büro, WC / Dusche, Sauna!" antwortete ich und zeigte von rechts nach links. Wollt sie natürlich auch gleich alles sehen und ging überall rein. In der Sauna war noch nichts im Betrieb, aber sie setzte sich trotzdem schon rein und zog mich an sich. Kurz lagen wir beide auf der Bank und ich holte den Gürtel unter hervor. Sie streckte mir gleich die Zunge raus und sagte: "Auf dem Liegestuhl im Pool!?!" Ohne was zu sagen, holten wir beide ein Liegestuhl und stiegen wieder in den sehr warmen Pool. Als sie sich hinlegte, blubberte sie plötzlich und meinte dann so: "Da ertrinken wir ja, lass Wasser raus!" Ich verzog kurz mein Gesicht und sie so: "Hey, nicht reinlassen, raus!" Ich: "Wieso, ich lass doch raus!" Sie lachte wie blöd und meinte dann, dass ich ein Ferkel sei. "Ach so, ich soll das Wasser aus dem Pool lassen!" lachte ich und sie so: "Aber nicht alles!" Ich ließ dann auch Wasser raus und sie teste immer, wie viel noch könnte. Irgendwann hatten wir es dann soweit und sie legte sich wieder auf den Liegestuhl. Ich band mir am Beckenrand den Gürtel um und wedelte dann damit rum. Wie ein kleines Kind, das gleich ein Eis bekommt, guckte sie mich an und ich lief um den Pool herum. "Kommst du jetzt wohl rein hier?" meckerte sie dann plötzlich, weil ich noch ein zweites mal rumlaufen wollte. Lachend stieg ich wieder in den Pool und setzte mich breitbeinig auf sie drauf. Kurz massierte ich ihre Lederhose und dann nahm sie mir den Gürtel ab und machte ihn selber um. "Mach schneller man!" lachte ich und öffnete meine Hose. "Komm schon!" knurrte ich und legte mich lang hin. Sie rammte mir das Ding dann richtig heftig rein und öhm, naja. Sie ging voll ab und ich wurde immer wilder, bis der Liegestuhl zusammenbrach und wir beide kurz abtauchten. "Grrrrr!" machte sie und lachte sich kaputt. Ohne was zu sagen, zog ich ihr den Gürtel aus und zog ihn selber an. Im Zwischenpool, wo wir ja bis zur Brust bzw. Schulter im Wasser standen, riss ich an ihrer Hose, bis der Reißverschluss offen war und steckte den Gürtel mit Wucht rein. "Wow!" lachte sie und dann ging es richtig gut zur Sache. Wir zogen uns die Jeansjacke vom Leib und rissen die Blusen auf. Die Knöpfe sprangen zum Teil weg und dann bissen wir unsere BHs auf und klammerten uns beim umarmen an den Lederhosen fest. "Nun spritz doch ab man!" schrie sie und bekam einen Abgang nach dem anderen. Ich lachte nur und sagte ihr irgendwann, dass ich nicht Olaf bin. "Weiß ich doch Jan, trotzdem!" schrie sie und ich dachte nur so: "Hoffentlich hört man uns jetzt nicht auf dem Feld draußen!" Die Türen standen ja noch weit offen zum Hof. "Hey, Moment mal, Jan?" kam dann von mir und sie so: "Oder Klaus, Josef, keine Ahnung, wie heißt du nochmal?" "Corinna!" sagte ich und sie dann so: "Wusste ich doch!" Ich: "Du bist blöd!" Kurz darauf hörte ich auf und zog den Gürtel raus. Sie stöhnte leicht und grinste mich an. "Oh Coco, du bist echt der Hammer, weißt du das?" "Du auch Yvi!" kam da von mir und knutschte sie wild ab. Nur mit Schuhe und Lederhose schwammen wir noch umher und gingen wieder raus. "So, und jetzt will ich alles andere sehen!" grinste sie mich an. "Aber vorher noch die Türen zu!" Da guckte sie mich voll erschrocken an und fragte, ob die Türen die ganze Zeit offen standen. Ich nickte nur mit dem Kopf und sie wurde fett rot. "Wohnt doch weit und breit niemand neben uns!" lachte ich und sie so: "Trotzdem!" Oben ohne ging es für uns in den Partyraum mit Bar und von dort weiter in unser Schlafzimmer. "Wow, mit Ankleideraum!" kam von ihr und ich grinste. "Oder dein Büro /Arbeitsraum!" grinste ich weiter und sie so: "Dein Ernst? Ich kann von zuhause arbeiten?" "Klar!" strahlte ich sie an. Da fiel ihr nichts besseres ein, als an meinen Nippeln zu nagen. Ich: "Mach ich auch bald bei dir du!" Claudia: "Aber erst wenn meine Lüdde satt ist!" Lachend zeigte ich ihr noch das Bad und ging dann eine Etage höher, also zum Erdgeschoss. "Öhm, da fehlt doch was hier?" kam da von ihr, weil ich ihr nur knapp ein drittel zeigen konnte. "Zeig ich dir später!" antwortete ich und ging nach oben, wo die Kinderzimmer sind. Sie: "Alter, das sind ja Tanzsäle!" Ich: "Naja, so groß auch wieder nicht!" Die Etage hatte auch eine große Küche und ein großes Bad. Ganz oben, also sozusagen im zweiten Obergeschoss, waren zu beiden Seiten am Dach raus, kleine Balkone, aber sonst noch nichts weiter zu sehen. Sie: "Und hier soll Laura rein?" Ich: "Klar, damit sie weit von uns weg ist, immer ab unters Dach mit ihr!" Sie: "Du bist ja gemein!" Lachend ging ich mit ihr wieder runter und ab ins Wohn und Esszimmer mit offener Küche. Dort lagen auch frische Sachen von uns und wir zogen uns schnell um bzw. an. Mit frischen Sachen an, ging es nach draußen. Sie: "Ähm, du wollst mir noch was zeigen! Da fehlt doch noch was hier!" Ohne was zu sagen, ging ich ein paar Meter weiter zum nächsten Eingang und schloss auf. Sie: "Wow, eine Einliegerwohnung!" Ich: "Richtig!" Nachdem wir alles angesehen hatten, fragte ich sie, ob Laura und Jan damit wohl einverstanden wären. "Mit dieser Wohnung? Für die beiden? Dachte die ist für uns?" Leicht grinsend und mit großen Augen sah ich sie an und sie so: "Schon klar! Das wird die beiden umhauen!" und strahlte mich an. Da es schon spät war, rief ich die Kinder an und erklärte ihnen, dass sie die Nacht mal alleine verbringen sollen, weil wir hier noch was vorbereiten müssen. Laura und Jan war es irgendwo egal, aber den Zwillingen und Tim gefiel es gar nicht so richtig. Naja, wir schmückten noch zusammen den Pool und ein wenig im Garten und so und fuhren doch noch nach Hause und die Lüdden waren zufrieden. Wir sind dann noch am Samstag zum neuen Haus und haben mit Sophie, Laura und Jan, alles für Lauras Konfirmationsfeier vorbereitet. Naja, irgendwo müssen wir ja auch pennen, wenn wir nicht wieder nach Hause wollen, oder?!? |