Entspannung in der kalten Höhle
(13.06.2023)
Ich (Natalie, 29) hatte ja mit Daunenjacke an
und Schulranzen auf, den Rasen in Lauras und Lukas Garten gemäht und war
völlig durchgeschwitzt. Meine Frau Claudia (29) stand mit ihren
Friesennerz und Schulranzen daneben und lachte sich kaputt. Wir
schmierten uns noch mit Sonnencreme ein, wie im letzten Erlebnis alles
schon geschrieben, und lagen nun völlig verdreckt und verschwitzt
auf dem Rasen rum. "Höhle?" fragte sie mich, was ich sehr gut fand, weil
wir es ja eigentlich auch vor hatten, um uns vor den Kindern zu
verstecken. Ich rannte nochmal schnell ins Haus, um mir ein anderen
Schulranzen aufzusetzen, weil ich mit Lauras ergobag irgendwie nicht in
die Höhle wollte. Ich spülte ihn in der Wanne kurz ab und steckte ihn in
die Maschine. Mit Lauras roten McNeill (T104) auf dem verschmierten Rücken, kam ich wieder runter und ging in den Garten. Claudia guckte mich mit großen Augen an und fragte: "Ich denk du willst nicht mit Lauras rein!" Ich: "Mit diesen schon, damit hab ich Olaf kennengelernt!" Sie: "Na dann!" Gemeinsam liefen wir dann Hand in Hand durch den Garten zum Anleger hin und gingen in den Fluss. Zu unseren schwarzen Lederhosen hatten wir noch unsere High Heels angezogen. Sonst trugen wir beide Unterwäsche, BH und T-Shirt. Sie noch ihren Friesennerz und ich meine rosa Daunenjacke. Mit Schulranzen auf, gingen wir beide in die Höhle und suchten uns im dunkeln ein Platz zum sitzen. Kaum saßen wir, da klingelte mein Handy in der Jackentasche und ich ging ran. "Olaf! Was gibt es?" fragte ich strahlend, weil ich seine Stimme hörte. Kurz danach war sie wieder weg, weil kein Empfang. Da schnappte Claudia mein Handy und schwamm damit aus der Höhle. Im Fluss rief sie ihn wieder an und redete mit ihm. Ich hörte in der Höhle nur Bruchstücke und am Ende sagte sie: "Bis gleich Schatz!" Ich grinste breit und wartete bis sie wieder rein kam. Kurz darauf kam sie auch reingeschwommen und grinste mich an. "Na, kommt dein Schatz gleich?" fragte ich neugierig. "Du bist echt die geilste Frau der Welt, weißt du das?" kam als Gegenfrage. Bis Olaf mit kompletten Anzug zu uns kam, so wie sie es wollte, kuschelten wir eine Runde und leckten unsere Brillen ab. Natürlich versuchten wir auch unsere Jacken und Lederhosen zu säubern, was sehr gut ging, komischerweise. So langsam wurde uns kalt und sie holte aus meinem Schulranzen den D-Gürtel, den ich noch schnell einpackte. Eine halbe Stunde später war ich gerade dabei und Olaf kam rein. Er stand bis zur Brust mit Hemd, Krawatte und Sakko im Wasser und grinste uns an. "Aber dafür bin ich doch da!" strahlte er und Claudia so: "Mach schnell!" Es ging dann auch schnell, Claudia stellte sich an ein Felsen hin und beugte sich nach vorne und Olaf kam von hinten ran und hielt sich an ihrem Schulranzen fest. Auch wenn es in der Höhle etwas dunkel war, so konnte ich doch zusehen und hören wie es meiner Frau gefiel. Ich freute mich für sie, auch wenn sie zur Zeit keine Kinder mehr kriegen kann. Während die beiden hatten, hab ich ihn öfters mal mit Zunge geküsst, was mich anmachte sie anzufeuern. Er schoss kräftig ab und dann saßen wir drei Hand in Hand auf den Steinen bzw. Felsen und plauderten. Die Uhr zeigte uns an, dass alle schon zuhause sein dürften und wir schlichen uns langsam durch den Gang und Wald zum Poolhaus rüber, um dort noch ein paar Runden zu schwimmen. Das Wasser war frisch eingelassen und erwärmt, also freuten wir uns drauf. Dazu kam es aber nicht so wirklich. Da standen zwei im Pool, in der selben Stellung wie Olaf und Claudia zuvor in der Höhle. Wir grinsten voll und ich dann so: "Kräftig Jan, kräftig!" Beide erschraken sich und guckten zu uns. "Mamas! Papa!" grinste uns Laura (14) an und wir lachten. "Macht ruhig weiter, wir wollen nur schwimmen!" sagte Olaf den beiden und sprang ins Wasser. Laura: "Aaah, mit Anzug!" und streckte weit die Zunge raus. Jan versuchte sie wieder reinzustecken und küsste sie wild ab. Beide trugen kurze Turnhose und T-Shirt und Laura noch ihre Beinprothese plus Lackschuhe. Wir ließen die beiden dann alleine weiter machen und verschwanden nach draußen in den Whirlpool, wo kaltes und schmutziges Wasser drin war. Während Olaf sich mit nassen Anzug ans Werk machte, das Feuer anzumachen, knutschten Claudia und ich uns wild ab und verknoteten uns halb dabei. So kalt fand ich das Wasser gar nicht, aber Olaf war es zu kalt. Er setzte sich wieder mit kompletten Anzug, so wie Claudia es wollte, ins Wasser. "Keine Angst damit unterzugehen?" fragte er mich, weil ich die Daunenjacke noch immer an hatte. Ich: "Nö, gefällt sie dir nicht?" Er: "Nö, nur dein Ranzen!" Mit Zunge rausgestreckt kam ich zu ihm rüber und setzte mich auf sein Schoß. "Poah, zieh deine Jacke aus!" kam von ihm und ich machte es. Den roten McNeill setzte ich aber wieder auf und setzte mich erneut auf sein Schoß. So küssten wir uns kräftig und dann kam Laura zu uns gerannt. "Hey, das ist meiner!" sagte sie und ich antwortete: "Nö, Olaf gehört uns!" Laura: "Menno, ich meint mein Ranzen!" Olaf: "Wie, mich meinst nicht?" Laura: "Och Papa! Ich will mein Ranzen!" Olaf: "Den hast doch selber unter der Brust!" Mit vielen Fragezeichen über den Kopf guckte sie ihn an und Claudia lachte sich kaputt. Etwas später meckerte Laura: "Ach Menno, verarschen kann ich mich selber! Gib mein Schulranzen her, nimm doch dein!" Ich gab ihn ihr dann auch und sie holte mir ein anderen her, den ich aber nicht mehr aufsetzte, weil die Zwillinge und Tim nach Hause kamen. Mit nassen Sachen an, spielten wir mit den dreien und dann verschwand Olaf auch schon wieder zu sich nach Hause, was Claudia nicht so gut fand, aber ich. |