Zwei in Uniform am baden

(20.01.2024)
Als ich (Natalie, 29) heute früh wach wurde, fehlte im Bett was und ich ging auf die Suche. Egal wo ich dann hinging, kamen die Katzen angerannt und wollten was zu fressen. "Euch such ich doch gar nicht, wo ist meine Frau?" knurrte ich, aber füllte ihre Näpfe. Tim (9) geisterte auch schon rum und bei Laura (14) hörte ich die Lüdde brüllen. Er wusste auch nicht wo Claudia (29) ist und so ging ich weiter auf die Suche. Hätte sie auch per Handy orten können, aber das wollte ich nicht. Verbiete ich mein Kindern ja auch immer.

Dann fiel mir ein, dass sie ja in ihrer Praxis, die sie ab März 2024 Offiziell  benutzen darf, noch was zu tun hatte. Kurz überlegte ich, was sie anhaben könnte und zog mir schnell meine Uniform der BSAG an. Dazu noch meine High Heels und eine Handtasche. Durch die Tür sah ich sie schon an der Anmeldung stehen und ein wenig Sabber kam. Sie trug eine weiße Stoffhose, schwarze High Heels und ein weißen Kittel. "Njam!" knurrte ich leise und tritt ein. Sie drehte sich um, guckte mich an und fragte: "Was kann ich für sie tun? Brauchen Sie eine neue Zahnspange? Meine Praxis hat aber erst ab März geöffnet, vorher wird das nichts!" Ich grinste breit und umarmte sie kräftig. Sie freut sich schon mächtig auf die Eröffnung.

Sie führte mich kurz rum und zeigte mir alles. Die Anmeldung, den Wartebereich mit Spielecke für kleine Kinder, den Behandlungsraum und das Labor wo sie die Zahnspangen und Zahnersätze usw. herstellt. Alles war super eingerichtet und an den Wänden hingen ein paar Bilder von uns und den Kindern. Dann legte ich mich in den Behandlungsstuhl und sagte: "Ach Frau Doktor, ich will gar keine Zahnspange mehr!" Sie: "Das haben wir gleich, aber wieso trägst du sie denn?" "Huch!" kam da von mir und nahm sie schnell raus. "Nicht so schnell meine Liebe!" sagte sie und steckte sie wieder rein. "Siehst du, ich habe auch eine drin!" grinste sie und zeigte sie mir. "Grrr!" machte ich. Dann stand sie nur so da und guckte mich an. "Musst du heute arbeiten?" fragte sie mich plötzlich und fummelte an meinem Blazer rum. "Aber mit den Schuhen fährst du mir kein Bus!" schob sie noch hinterher.

Da konnte ich nicht anders und zog sie an mich ran, um sie zu küssen. Das war für sie das Zeichen den Stuhl runterzufahren und sich auf mich draufzulegen. So knutschten wir uns kräftig ab und ich so: "Baden?" Sie weitete ihre Augen und die Brille rutschte leicht runter. Sofort stand sie auf und gab mir die Hand. Auf dem Weg ins Haus und nach oben, lachten wir und Sophie (13) fragte, ob wir in ihr Wasser baden wollen. "Hast drin, Cool!?" strahlte Claudia und rannte ins Bad. Sophie: "Ist mein Wasser!" Ich: "Geh ins andere Bad!" Sophie: "Menno!" Wir gingen rein, nahmen die Sachen von Sophie und legten sie auf den Flur auf das Sideboard. Sophie, etwas genervt und nur in Pyjamahose bekleidet: "Danke!"

"Yeah!" rief Claudia und stieg mit allem was sie anhatte in die Badewanne. Die Hose wurde an ihrer Beinprothese durchsichtig und ihre geilen neuen High Heels freuten sich nass zu werden. "Boah, ich fresse dich gleich auf!" grinste ich und sie so: "Warte noch bis wir drin sind!" "Beeil dich!" verlangte ich, weil sie noch immer stand. Sie legte sich ins Schaumbad von Sophie und machte Platz für mich. Ich stieg dann auch in meiner Uniform (Bluse, Stoffhose und Blazer) plus High Heels und Handtasche mit rein und setzte mich. Sie wedelte mit ihrer Zunge im Mund rum und ich bekam zu viel. Nach nur kurzer Zeit lag ich auf sie drauf und wir knutschten uns wieder wild ab.

Nach etwa zehn Minuten klopfte es an der Tür und Sophie kam rein: "Braucht ihr den?" Claudia, die mittlerweile auf mich lag, guckte zur Tür und sagte: "Gib her und mach Tür zu!" Sophie gab ihr den D-Gürtel und schloss die Tür hinter sich ab. Normal geht es von draußen nicht so einfach, aber sie kannte den Trick. Ohne mich zu fragen, band Claudia den Gürtel um und legte los. Das Wasser spritzte nur so über den Rand und wir lachten. Nachdem wir dann nach etwa fünfzehn Minuten gewechselt hatten, saßen wir uns wieder gegenüber und grinsten uns an. "Sollten wir wieder öfters machen!" stöhnte ich sie an und sie so: "An mir liegt es nicht!"

Paar Minuten später, seiften wir uns die Uniformen ein und spülten sie aus. Mit geknutsche, zogen wir uns aus und blieben dann so in unseren High Heels im Wasser sitzen. Erst wuschen wir uns die Haare gegenseitig und dann wuschen wir uns und kippten das Wasser aus den Heels immer über uns aus. [...]

Mit frischen Sachen an, ging sie wieder in ihre Praxis und ich kümmerte mich um die hungrigen Kinder.

 

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