Endlich ein kühles Bad in Lederhose
(01.05.2024)
| Oh Hilfe, was waren es zwei anstrengende Tage
für uns alle. Am Dienstag kamen noch ein paar aus unserer Gemeinde zu uns
und feierten ein wenig unseren Geburtstag nach. Auch Laura feierte
irgendwas im Whirlpool und wir schickten ihr zwei Mädels von unseren
Besuchern hin. Da wir am späten Nachmittag noch in den Harz wollten,
holte ich alle aus dem Pool raus und sie zogen sich um. Laura (15) und
Lukas (13) nörgelten voll rum, dass sie nicht mitfahren wollen und so
fragte ich meine Freundin, ob wir die kleine Tatjana mitnehmen könnten.
Sie war begeistert davon und nur eine Stunde später fuhr sie mit uns in
Richtung Walpurgisnacht. Da wir mit dem Camper unterwegs waren und
eigentlich auch viel zu spät dran waren, schminkten die Kinder sich alle
hinten und zogen sich alte Kleider und so an. Da dort nichts wirklich nasses passiert ist, berichte ich jetzt mal nicht davon und gehe gleich zu später. Als wir wieder zuhause ankamen, rannten die kleinen zu Olaf und Jan und erzählten ihnen alles. Ich wunderte mich, dass Jan schon da ist, wo er ja eigentlich auch nach Hannover zum VW-Käfer-Treffen fahren wollte. Er meinte aber, dass er sich noch nicht so auskennt mit dem Käfer und den Oldtimern und so und ist deswegen nicht hin. Da bin ich zwar anderer Meinung, aber wenn er es meint, ist das wohl so. Meine Frau Claudia (30) überlegte, ob die Mädels (Laura, Eslem und Vanessa) im Garten auch feiern wollen. Sophie (13) kam gleich mit Zelten und großen Bottich und so und meinte immer, dass sie doch unsere Kräutersuppe rühren könnten und so. Ich (Natalie, 30) wartete nur, dass alle mal verschwinden und ich mit meiner Claudia in die Wanne steigen kann. Wir haben wegen dem Hexentanz im Harz schwarze Lederhose, schwarze Bluse und schwarze Schuhe an und schwitzten mächtig. "Macht ihr mal, aber denkt dran das morgen Schule ist!" sagte ich und räumte den Camper aus. Von dem Fest hatten wir Kräutersuppe mitgebracht und die wollten die Zwillinge und Tim in ein Bottich über ein Lagerfeuer kippen. Da es nicht so sehr viel war, schlug ich vor, dass sie ja noch einiges an Gemüse und den Sternchennudel-Eintopf mit rein tun könnten. Das machten sie auch und Olaf stellte noch mit Jan das große Zelt auf. Die Mädels hatten zwar an der Hütte schon kleine Zelte stehen, aber naja. Als es dunkler wurde, rief Olaf Laura an und lockte sie zum Feuer und dem Zelt. Danach verschwand er einfach und ließ uns allein. Zum Glück hatte Laura ihre Lüdde noch zu meiner Mutter gebracht und wir mussten uns nicht drum kümmern. Die kleinen verschwanden dann auch endlich mal in ihre Zimmer und ins Bett. Die kleine Tatjana durfte die Nacht bei uns verbringen. Ich stöhnte voll und genoss die Ruhe. Da Claudia ja nicht mehr raucht und ich wieder angefangen hab, musste ich alleine nach draußen zum rauchen. Nur wenige Minuten später kam Sophie raus und grinste mich an. "Na, wo wollst hin?" - "Nirgends!" - "Wollst gucken was die Mädels machen?" - "Und Lukas, ja!" - "Oh, er ist bei den Mädels?" - "Denke ich, jedenfalls ist sein Zimmer leer!" - "Oh!" Kaum ausgesprochen, da kam er schon und grinste uns beide an. "Na, war es schön bei den Mädels?" - "Ja, wieso?" - "Nur so!" - "Darf ich auch eine?" fragte er mich. Da Sophie auch eine rauchen wollte, gab ich ihm auch eine und wir rauchten zusammen. Er trug ein Rock, der mir sehr bekannt vorkam und fragte auch danach. "Hat mit Chantal geschenkt, Cool oder?" strahlte er und drehte sich kurz damit. "Wow, steht dir!" - "Echt? Kann ich damit zur Schule morgen?" - "Mach doch!" - "Cool!" Er setzte sich und wir quatschten noch eine Runde. "Kommst Du?" fragte Claudia mittendrin und die beiden guckten uns komisch an. "Wollt ihr noch weg?" fragte Sophie. "Nö, wollen uns endlich im Bad abkühlen, ab ins Bett mit Euch!" knurrte Claudia. "Ist ja gut, Laura und Co pennen auch schon!" kam von Lukas und ich dann so: "Schon ist gut!" und guckte auf die Uhr. Naja okay, es war halb elf am Abend. Die beiden verschwanden nach oben und wir verkrümelten uns neben ihrer Praxis ins Bad. Wir stiegen zusammen mit flachen Pumps, Lederhose, schwarzer Bluse und BH in die Wanne und sagten: "Boah, endlich was kühles!" Wir legten uns sofort rein und machten uns lang. Nachdem wir uns ein paar Minuten lang nur ansahen, kroch ich langsam an sie ran, streichelte ihre Beine und fasste ihr in den Schritt. Sie stöhnte im flüstern und ich grinste. Ihre Augen weiteten sich und die Augenbrauen gingen höher. Schon bald küsste ich sie und legte mich auf sie drauf. Sie stöhnte voll laut und klatschte mit ihrer flachen Hand auf meine Lederhose. "Yeah!" strahlte sie, weil es schön klatschte. Es tat richtig gut mit der Lederhose im etwas kalten Wasser zu sein und ich legte mich neben sie. Da rieben wir die Hosen aneinander und sie quietschten, genauso wie unsere flachen Pumps. "Willst du?" fragte sie mich. Kopfnickend grinste ich und sie verschwand kurz. Mit ihrem Arbeitskittel an und dem D-Gürtel in der Hand kam sie zurück und stieg wieder zu mir in die Wanne. Ohne zu fragen riss sie meine Bluse auf, zog mir den BH weg und knetete meine Busen. Oh Hilfe, dachte ich und ließ sie machen. Im knien band sie sich den Gürtel um und fummelte an meinem Reißverschluss an der Hose. "Menno, geh doch endlich auf man!" knurrte sie und ich lachte. "Lach nicht, will rein da!" knurrte sie weiter. Rrrrrr! machte ich und sie so: "Oh ja, schnorr schön mein Kätzchen!" Weil sie es nicht schaffte meine Hose zu öffnen, wollte ich es tun und sie so: "Nö, will nur Loch haben, hol Schere!" "Mach!" lachte ich und sie tat es wirklich. Dann schnitt sie mir die Hose kaputt und beglückte mich heftigst. Nach nur kurzer Zeit wollte sie wechseln und ich war dran. Auch ihre Bluse musste dran glauben und wurde zerrissen. Ihre Hose ließ sich leicht öffnen und so blieb ihre heile. Naja, es ging immer so weiter und nach fast zwei Stunden hatten wir nichts mehr an und rutschten mehr oder weniger aufeinander rum. Sie hatte den Gürtel noch um als wir uns wuschen und ich seifte das Ding gleich mit ein, immerhin hatte ich meine Tage. Sie fand es geil und wollte dass ich ihn umbinde. Nachdem ich es tat, fing sie an mir ein zu öhm. "Bin aber nicht Olaf!" grinste ich und sie bekam ein Lachkrampf. So konnte sie natürlich nicht weiter machen und setzte sich hin. Ihre Beinprothese drückte mich zur Seite und ich knurrte, dass sie die mal endlich ausziehen soll. Etwas traurig machte sie es und packte sie beiseite. "Hey, nicht so traurig hier!" grinste ich und legte mich auf sie drauf. Oh ha, wie fest sie mich da umarmt hatte, Hilfe. Naja, weil sie es dann doch ekelig fand, das sich das Wasser mehr und mehr rot färbte, ging sie lieber raus und ließ mich allein. Unter der Dusche wusch sie sich erneut und zog sich ein glänzendes Nachthemd an. Ich ließ in der Zeit das Wasser raus, duschte mich kurz ab und zog ebenfalls ein glänzendes Nachthemd an. Sie hüpfte auf ein Bein und zappelte mit den Händen. "Was hast du denn?" lachte ich und sie dann: "Will dir fressen, komm!" und hielt mir die Hand hin. "Zieh dein Ding da wieder an!" grinste ich und sie nahm sich den Gürtel. "Ja das auch, nee deine Prothese meinte ich!" Sie: "Oh, magst sie doch noch?" - "Immer, nun mach!" Machte sie auch und wir verschwanden ins Schlafzimmer. Fast zwei Uhr am Morgen war es als wir endlich mal pennten. |