Claudia unter der Dusche überrascht

(08.06.2024)
Da ich (Natalie, 30) heute wieder mal woanders Feierabend hatte als am Wendepunkt, musste ich mich mit dem Bus nach Hause fahren lassen. Auf dem weiteren Fußweg musste ich dringend und freute mich schon auf die Toilette zuhause.

Ich beeilte mich und lief schneller. Im Garten spielten die Kinder und Claudias Kolleginnen standen im Innenhof und rauchten. Ich begrüßte sie freundlich und verschwand ins Haus. Die erste Toilette war besetzt und verschlossen, also ab zur nächsten nach oben. Die war zwar nicht verschlossen, aber ich hörte Wasserrauschen. Trotz allem bin ich rein und sah meine Frau Claudia (30) mit ihrem Arbeitskittel, blauer Jeanshose und Heels unter der Dusche stehen.

Leicht erschrocken sie dort so zu sehen, blieb ich in der Tür stehen und guckte ihr zu, wie sie ihre Haare wusch. Ihre Brille glänzte vor sich hin und ich strahlte. Dann merkte ich wieder das ich muss und stellte mich einfach zu ihr. Von hinten umarmte ich sie und das Wasser lief an meiner Uniform und Handtasche runter. Sie drehte sich etwas erschrocken um und strahlte mich an. "Moin!" kam von ihr und dann knutschten wir uns ab. Das Wasser floss über unsere Köpfe zu den Klamotten die wir trugen und platschte auf unsere Schuhe. Plötzlich machte sie: "Grrr!" und fasste meine Handtasche an. "Ab in den Pool damit!" grinste sie. "Die annern!" grinste ich zurück. "Egal!" lachte sie und nahm mich an die Hand.

Auf dem Weg nach unten, liefen wir noch schnell am Schlafzimmer vorbei und holten unseren D-Gürtel. Im Pool war niemand, also sprangen wir beide rein und tauchten ab. Am Rand stand sie mit Zunge raus und großen Augen und wartete auf mich. Sie wackelte immer mit dem Kopf und ich fragte was sie hat. "Deine Handtasche!" strahlte sie und wackelte mit dem Kopf. "Was ist damit?" fragte ich. "Die ist nass!" strahlte sie und fasste sie wieder an. Eine Seite besteht aus Leder und die andere aus flauschigem Stoff. "Scheiße macht mich das an!" knurrte sie und drückte mich fest an sich ran. Wir knutschten uns wieder ab und sie band sie sich den Gürtel um, was mich wiederum anmachte. Da ich Rock trug, ging es sehr schnell und ich hoffte nur, das niemand reinkommt.

Es dauerte nicht lange und sie ging wieder raus und setzte sich auf den Rand. "Was nun, war noch nicht soweit!" lachte ich. Sie riss den Gürtel ab und zog ihre Hosen runter. "Mach!" verlangte sie und: "Lass deine Handtasche auf dem Wasser schwimmen!" Ich tat was sie mir befahl und öhm ja. Sie warf mit Wörtern um sich, die niemand wirklich hören wollte. Sie stöhnte heftig und fand es immer wieder geil, wie sich mein Blazer aufs Wasser legte und wie meine Handtasche neben mir wackelte. Naja, mich machte ihre Beinprothese und die Heels an und fasste sie auch ständig an. Dann kam eine ihrer Kolleginnen rein und sie rutschte ins Wasser. "Ach hier seid ihr!" kam von ihr. Claudia fragte was los ist und kroch dann raus.

Da sie wieder in ihre Praxis verschwand, tauchte ich nach dem Gürtel und schwamm noch ein paar Runden. Ohne irgendwem macht es aber kein Spaß und so ging ich mich umziehen und stellte mich in die Küche zum Kuchen backen.

 

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