Da war ich fällig
(24.11.2024)
| Nach der Kirche heute, bin ich (Natalie, 30)
mit meiner Frau Claudia (30) und Olaf (ü50) zum alten Carport von Jannis
(18) und unserem grünen VW-Käfer. Hatte ja meine große Laura (15) und
Jan schon damit in Dänemark oder am Strand gesehen, aber außer
Frankreich wurde ja nichts weiter draus. Schade eigentlich, hätte ich
den beiden gewünscht. Jan war mal so ein feiner Kerl gewesen und nun ist
er zum kotzen. Er versucht ja noch immer sie zurück zu erobern. Auf dem Weg zum Haus meinte Claudia, dass da am Pool was nicht stimmt, weil das Wasser an einigen Stellen immer kalt ist. "Könnten die Pumpen sein!" sagte Olaf dazu und lachte etwas. Claudia: "Klar, die Pumpen, ich pump dir auch gleich ein!" Er: "Gerne!" Wir gingen dann auch zum Pool und ich stieß Olaf samt Anzug in den Pool. War ja mal wieder herrlich ihn damit schwimmen zu sehen. Schwarze Stoffhose, weißes Hemd, bunte Krawatte, dunkelblaues Sakko und schwarze Lacklederschuhe. Er tauchte kurz mit seiner neuen Brille unter und guckte mich dann etwas Böse an. "Jetzt bist du fällig!" schnaufte er und kam raus. Tropfnass kam er mir hinterher, weil ich weg lief. Ich schrie dabei und versteckte mich hinter Claudia. Er ergriff mich aber und warf mich samt Kleid, BH, High Heels, Steppjacke und Handtasche in den Pool. Danach sprang er wieder rein und schwamm hinter mir her. Bei mir angekommen zog ich an seiner Krawatte und küsste ihn, bevor er etwas anderes machen konnte. Das Wasser war warm und so zog ich mir die Steppjacke aus. Er riss an meiner Halskette, zog mir die Ohrringe ab und wuschelte meine Haare durch. "Jetzt bist du fällig!" strahlte er und riss mein Kleid an einem Loch größer und größer, bis es von Brust nach unten hin kaputt war. Dann riss er oben weiter und zog es mir aus. Schnell noch den BH weg und ab ging es. Während wir öhm ja und so weiter hatten, zog ich ihm das Sakko aus, schmiss es aufs Wasser und entfernte seine Krawatte. Die Knöpfe an seinem Hemd blieben nur zur Hälfte dran und ich hatte Mühe sein Unterhemd auszuziehen. Irgendwann standen wir nur noch in Unterhose und Schuhen im Pool und knutschten uns wild ab. Da wurde Claudia auf einmal ganz wild und schrie: "Jetzt reicht es mir aber, Olaf gehört wieder mir!" Olaf: "Ich gehöre Euch beiden, mache gern auch zu dritt rum!" Das gefiel ihr aber nicht und sprang mit Kleid, Heels und Beinprothese zu uns in den Pool. Im Eiltempo kam sie zu uns und riss ihn von mir weg. "Macht ihr beiden mal, ich sammele meine Sachen ein!" fauchte er und schwamm weg. Sie: "Hey, hiergeblieben!" Er blieb aber dabei und suchte seine Sachen zusammen. Ich grinste nur und Claudia dann: "Okay, dann bist du jetzt fällig!" Ich: "Oh Hilfe, nicht nochmal!" und hielt mir mein kaputtes Kleid an die Brust. Sie riss es mir weg und knutschte mich heftig ab. Langsam tauchten wir ab und sahen uns unter Wasser an. Ich wischte mit dem Finger an meiner Brille und sie tauchte lachend auf. "Unter Wasser brauchst du kein Scheibenwischer!" lachte sie und ich dann: "Doch, sonst seh ich dich ja nicht richtig. Die war dreckig!" Vor lauter lachen, verschluckte sie sich und verlangte von mir, dass ich nach oben ins Schlafzimmer komme. Das tat ich auch, aber nicht ohne sie. Der Gürtel war schnell gefunden und wir, öhm ja. Auch die zweite Runde genoss ich sehr und stöhnte laut vor mich hin. Nach über einer Stunde waren wir fertig und ich guckte zur Uhr. "Zeit zum Kuchen essen!" grinste ich und sie dann: "Das sagst mir erst jetzt?" und stand auf. Was dann weiter geschah, kann man sich ja denken. |