Meine Hochzeit mit Sabrina (20.04.2021)
Moin, ich schweife mal ein wenig aus. Also, im
Kindergarten haben Sabrina (jetzt 18) und ich immer zusammen gespielt und weil
wir fast nebeneinander gewohnt hatten, durften wir manchmal auch
Nachmittags draußen auf dem Spielplatz zusammen spielen. Bei der
Einschulung hieß es dann, das wir in der selben Klasse sind, was wir
natürlich super fanden und uns auch gleich nebeneinander gesetzt
haben. Die Lehrerin hatte eigentlich eine andere Sitzordnung gehabt,
aber wir blieben zusammen da sitzen. In der zweiten Klasse, naja viel mehr zu Hause bei mir, haben wir zusammen das Küssen geübt. Das erste mal war ganz schön kribbelig im Bauch und wir beide hatten voll das Herzrasen gehabt. Und weil es uns Spaß gemacht hatte, haben wir uns immer wieder mal geküsst, einfach nur so. Zwei Jahre später, also in der vierten Klasse, da hatte ich dann voll die Gefühle ihr gegenüber gehabt, hatte mich aber nie getraut sie zu fragen. Später hatte sie mir mal erzählt, das es ihr genauso ging. Mitte der Fünften Klasse, wir waren noch immer in der selben Klasse, da hab ich mich auf dem Nachhauseweg ans Herz gefasst und sie gefragt ob sie mit mir zusammen sein will. So richtig mit allem drum und dran. Hinter uns liefen ein paar andere aus unserer Schule und sie guckte mich mit ganz großen Augen an und fing an zu heulen. Zwei Jungs gingen an uns vorbei und meinten, das ich nicht immer so brutal sein soll und zogen mich von Sabrina weg. Eine kleine Prügelei kam zustande und dann meckerte Sabrina das die mich loslassen sollen, weil nichts passiert ist. Die Jungs guckten blöd und verstanden die Welt nicht. Sie liefen mit den anderen die kamen weiter und Sabrina heulte weiter. "Und ich dachte du fragst mich nie, natürlich will ich das! Ja, und wie!" sagte sie dann etwas heulend und umarmte mich kräftig. Wir küssten uns dann auch vor den anderen richtig heftig mit Zunge und Zahnspange und gingen Hand in Hand weiter nach Hause. Ein paar andere Jungs kamen uns hinterher und lachten. "Hä Hä Hä, zwei Lesben!" und sowas schrien sie. Einer von ihnen zog dann an meinem Schulranzen und meinte das ich ihm gehöre. Ich schnauzte ihn an und sagte ihm, das ich das immer noch selber entscheiden kann wem ich gehöre. Wieder kam es zu einem Streit. Sabrina fand das gar nicht lustig und meckerte und rannte weg. Ein anderer Junge und ein Mädchen liefen ihr hinterher und zogen an ihrem Schulranzen. Da bin ich voll aus der Haut gefahren und habe die beiden auch noch verprügelt. Ich war halt brutal manchmal. Das ließen die Jungs sich aber nicht gefallen und liefen trotzdem hinter uns her. "Komm, wir nehmen eine Abkürzung!" sagte Sabrina und wir rannten drauf los. Leider war die Abkürzung keine so gute Idee, denn es war ein Teich im Weg. "Aaah!" schrien wir und liefen am Ufer entlang. Die Jungs holten uns ein und hielten uns dauernd fest und zogen wieder an unseren Schulranzen. Irgendwann standen Sabrina und ich mit unseren Turnschuhen und Jeanshosen im Wasser, bis zu den Knien. Da kamen die Jungs nicht an uns ran. Egal wo wir hinliefen, sie kamen hinterher. Dann lief Sabrina einfach weiter in den Teich und schwamm. Da ich ja schon des öfteren mal bekleidet in der Badewanne lag, was meine große Schwester Natalie ja überwiegend gemacht hatte und auch mit Schulranzen, schwamm ich ihr hinterher. Die Jungs lachten und lachten und verschwanden irgendwann. Sabrina bekam dann auch noch ein Krampf im Fuß und konnte nicht mehr weiter schwimmen. Da fiel mir ein das Natalie ja mal ihren Schulranzen als Schwimmhilfe genommen hatte und sagte es ihr. Sie nahm auch gleich ihren Schulranzen ab und legte sich drauf. So konnte sie ohne weiteres mit mir an Land kommen. Tropfnass und mit tropfendem Schulranzen gingen wir ein paar Schritte zu einer Bank und setzten uns. "Danke!" sagte sie. Ich grinste nur und umarmte sie kräftig und küsste sie mit Zunge. Unsere Jacken tropften richtig gut und die Schulranzen erst. Quatschnass liefen wir fast im Dauerlauf nach Hause. Sie zu sich und ich zu mir. Mama öffnete mir die Tür und guckte mich von oben bis unten an, verzog ihren Mund und ließ mich ins Bad. Den Schulranzen legte ich da ins Waschbecken und legte mich bekleidet, also wie ich war, mit Jeanshose, Pullover, Jacke und Turnschuhe in die leere Wanne und ließ das Wasser laufen. Weiter war an dem Tag nichts gewesen, außer das Mama mich angemeckert hatte wegen den nassen Schulsachen. In den nächsten Tagen und Monaten und Jahren, haben Sabrina und ich uns immer häufiger getroffen und noch mehr als sonst gemeinsam unternommen. Anfangs hatten wir unsere Liebe geheim gehalten, weil es niemand wissen sollte, das wir Lesben sind. Gut, einige in der Schule wussten es ja nun schon und hänselten uns natürlich. Die Lehrer und so wollten auch immer mit uns reden, weil wir nicht "normal" wären und so. Damit alle zufrieden sind haben wir uns häufiger mal mit Jungs getroffen, aber nur um mit ihnen zu spielen und so. Bei zweien haben wir auch so getan als wären wir mit ihnen zusammen. Nach nur kurzer Zeit haben wir beide aber gemerkt, das wir mit Jungs nicht klar kommen und wollten sie auch nie küssen. Wir fanden das beide total ekelhaft und haben unsere Lippen immer zusammengepresst, als wir Jungs küssen sollten. Das war einfach nur Ä! Weil die anderen uns verstanden, das wir auf Mädchen stehen, hänselten sie uns fleißig weiter und wir taten weiter so, als wären wir mit Jungs zusammen, was wir aber nie waren. Heimlich haben wir uns immer getroffen und uns abgeknutscht und auch andere Sachen gemacht. Auch bekleidet baden und schwimmen waren wir. Manchmal auch mit Schulranzen auf, weil es uns beim ersten mal irgendwie Spaß gemacht hatte. An meinem 16. Geburtstag (2018), Natalie berichtete von, hatte ich endgültig die Schnauze voll. Das war in den Ferien und ich musste mit einem Freund im Zelt verbringen. Ich wollte es einfach jeden erzählen, das ich ein Mädchen Liebe und dazu auch stehe. Ich hab mich da vorher mit Sabrina heimlich Verlobt und sagte es später allen die da waren. Mit High Heels, schwarzen Stufenrock, Bluse und einem Bolero stand ich da und verkündete unsere Verlobung und anschließen ging ich mit ihr auch so in den See. Von da an haben wir uns nicht mehr versteckt und unsere Liebe offen gezeigt. Knapp 6 Wochen später haben wir unsere Verlobung auch offen gefeiert, mit der ganzen Verwandtschaft. Und weitere 6 Wochen später sind wir Probeweise bei Mama oben in der Einliegerwohnung eingezogen. Das hat ganz schön Überredungskünste gekostet, auch wegen ihrer Mutter, aber wir durften es. Es hatte alles wunderbar geklappt und wir blieben zusammen dort wohnen. Als Mama dann Ende 2020 nach Bremen ziehen wollte, mussten wir aus der Wohnung raus. Zu Sabrinas Eltern konnten wir nicht ziehen, weil in ihrem Zimmer jetzt ihr kleiner Bruder wohnt. Nach langem hin und her durfte Sabrina dann mit nach Bremen ziehen. Unsere Ausbildung, die wir in Hannover ja eigentlich machen wollten, brachen wir ab und suchten uns in Bremen was neues. Bei Mama konnten wir aber leider auch nicht wohnen, weil kein Platz da war. Als ich Natalie fragte, ob wir in ihrer Gästewohnung unterkommen könnten, war sie nicht wirklich begeistert gewesen, aber sie ließ uns dort wohnen, bis wir was eigenes gefunden hatten. Zusammen zogen wir dann nach Bremen Mahndorf, wo auch Lauras (12) Freund Jannik (14) mit seinem Vater ganz in der Nähe wohnt. Nach einiger Zeit gab es aber einen heftigen Streit, weil ich zu Faul war etwas zu tun und auch meine Ausbildung wieder abbrechen wollte. Natalie hatte mich dann wieder bei sich aufgenommen und ich dachte das meine Liebe zu Sabrina nun völlig ruiniert war. Das war sie aber nicht. Sie kam mitten in der Nacht zu mir geschlichen und knutschte mich ab als gäbe es nichts anderes. Ich war natürlich Happy und zog wieder zu meiner Sabrina. Es wäre für mich auch eine ganze Welt zusammengebrochen, weil wir unseren Hochzeitstermin schon hatten und das hätte ich nie verkraftet, glaub ich, wenn der nicht stattgefunden hätte. Naja nun, heute war es dann endlich so weit. Wir zogen unsere hübschen Abendkleider an, die Natalie uns geschenkt hatte (jeweils zu unseren Geburtstag) und unsere neuen High Heels und fuhren mit dem Wagen zum Standesamt. Dort warteten meine Mama und ihre Eltern auf uns. Wir begrüßten uns und freuten uns riesig das sie da waren. Im Standesamt gaben wir uns beiden dann das Ja-Wort und waren überglücklich endlich verheiratet zu sein. Unsere Eltern durften leider nicht mit rein, aber sie warteten draußen auf uns. Weil ja auch dies blöde Coronavirus nicht verschwinden will, konnten wir natürlich auch keine großer Feier machen. Stattdessen haben wir uns bei einem Italiener was zu Essen bestellt und es zuhause im kleinen Kreis gegessen. Wir schrieben unseren Bekannten, Freunden und Verwandten gleich das wir verheiratet sind und bekamen viele Glückwünsche und Zusprüche. Ein paar Stunden später fuhren unsere Eltern nach Hause und ich mit Sabrina zu Natalie. Ich wollte einfach nur mit meinem Kleid und den neuen High Heels in den Pool springen. Als wir ankamen öffnete uns Natalie (26) freundlich das Tor und ließ uns rein. Kaum waren wir aus dem Wagen, da umarmte sie uns und Gratulierte uns. Wir tanzten auf dem Parkplatz und dann kam Claudia (26) mit einer Flasche Sekt aus dem Haus und die Kinder alle hinterher. Der Korken knallte und flog auf Natalies Camper. "Ups!" sagte Claudia und goss uns den Sekt in Gläser. Die Kinder bekamen nur ein sehr helles Radler. Wir stießen an und feierten ein wenig unsere Hochzeit im Garten. Dann wollte ich in den Pool, aber Natalie ließ uns nicht. "Nee, der ist ganz Milchig und etwas rot von Laura!" sagte sie uns. Sabrina guckte gleich zu Laura und fragte ob sie ihre Tage hatte und schwimmen war. "Klar war ich das!" sagte sie nur und lachte. Die arme hat ja ein dicken Verband am Bein und trägt eine Fußschiene, da konnte ich mir nicht wirklich vorstellen, das sie damit schwimmen war und sagte es auch. Sie blieb aber dabei und lachte immer. "Mir egal, ich will in den Pool!" sagte ich immer wieder. Irgendwann sind wir dann auch zum Pool und gingen rein. Das Wasser sah normal aus, fand ich. Sabrina fand es etwas eklig, wegen Laura, aber sie ging mit mir die Stufen ins Wasser. Als wir unsere Kleider ins Wasser drückten, sahen wir dann doch das es nicht ganz sauber war, aber von etwas roten war weit und breit nichts zu sehen. "Nee, lass uns lieber am Wochenende weiter reingehen!" meinte Sabrina, ich aber ging einfach weiter rein und schwamm. Nach wenigen Sekunden kam sie mir dann doch hinterher geschwommen. Sie drehte sich noch um und sagte zu Laura: "Komm du jetzt aber bitte nicht mit rein!" Laura lachte kräftig und meinte das sie ja nichts mehr hat. Es kam aber niemand mit rein, weil ihnen das Wasser auch zu kalt war. Bis zum Wochenende soll es aber wieder sauber sein, weil da Natalie, Claudia und Mama zusammen Geburtstag haben. Dann feiern wir auch etwas unsere Hochzeit. Die richtige Feier holen wir nach sobald Corona vorbei ist. Es verschwanden auch schnell alle wieder und ich blieb mit Sabrina im kalten und dreckigem Wasser und schwamm mit ihr um die Wette. Wir legten uns auch auf Luftmatratzen und peitschten unsere High Heels immer wieder ins Wasser und lachten. Am Rand stand noch eine Flasche Sekt, die wir köpften und austranken. Auch wenn das Wasser leicht milchig war, tauchten wir ab und schwammen unter Wasser aufeinander zu und knutschten uns ab. Sabrina tauchte auch durch die Öffnung die im Pool war zum Partypool rüber und lachte. Ich verschwand schnell wieder zum Auto und holte mein Dildo-Gürtel. Noch während ich zum Pool zurück lief, machte ich ihn mir um und sprang wieder in den Pool. Sie kam gleich zu mir geschwommen und riss mir die Bluse auf. Danach dauerte es auch nicht mehr lange und ich beglückte meine Frau. Ich mein, das hatte ich ja schon öfters mal gemacht in Natas Pool, aber heute war es was ganz besonderes und genoss es richtig mal mit meiner Liebsten alleine im Pool zu sein. Sie hob auch immer wieder ihre Füße und ich konnte ihre High Heels sehen. Die machen mich immer richtig wuschig, wenn sie im Wasser sind. Zuhause geht sie auch immer mit High Heels baden oder Duschen, wenn sie mich geil machen will. Ich finde es sehr anziehend und vernasche sie auch gerne. Also meine Frau, die Schuhe aber auch. Die Schuhe haben wir später auch ausgezogen und den Sekt reinlaufen lassen und draus getrunken. War zwar nicht so lecker wegen dem Poolwasser, aber wir machten es trotzdem. Zuhause machen wir das ziemlich oft mal, am Abend vor dem Fernseher oder auch beim Essen manchmal. Über zwei Stunden blieben wir im Pool und beglückten uns noch weiter. Dann kam Sophie (10) zu uns und meinte das wir mal langsam rauskommen sollen. Das machten wir auch und gingen mit unseren nassen Sachen ins Haus. Im Flur gab uns Claudia je ein Handtuch und lachte laut dabei. Erst wussten wir nicht warum, aber als mich Sabrina dann ansah, lachte sie auch kräftig und meinte kurz darauf, das ich mein Dildo-Gürtel mal abmachen soll. Ich guckte an mich runter und lachte dann ebenfalls laut. Laura, Lukas (10) und Sophie bekamen das mit und kamen gleich zu uns. Als sie mein Kleid sahen, unter dem der Gürtel hing, lachten sie kräftig mit und bekamen sich nicht wieder ein. Unter lachen machte ich den Gürtel schnell ab und versteckte ihn hinterm Rücken. Die drei lachten weiter und verschwanden wieder im Wohnzimmer. Wir unterhielten uns noch kurz mit Nata und Claudia und gingen dann im Wintergarten eine rauchen. Peinlich war mir eigentlich nur, das wir unsere Blusen nicht mehr schließen konnten und unsere BHs raushingen. Darüber hatten wir auch die Handtücher gelegt. Da wir ja was getrunken hatten, konnten wir auch nicht wirklich wieder nach Hause fahren. Nata schlug uns dann vor in ihrem Gästehaus zu übernachten, was wir auch gerne annahmen. Dort haben wir noch eine weitere Flasche geköpft und uns später mit den nassen bzw. feuchten Sachen ins Bett gelegt. Am nächsten Tag, als alle auf der Arbeit bzw. in der Schule waren, wurden wir wieder wach und fuhren nach einem starken Kaffee schnell wieder zu uns nach Hause. Im Haus waren wir nicht mehr gewesen, da kamen wir auch gar nicht rein. Wir freuen uns jetzt schon auf Samstag. So, ein paar Dinge hat Euch Natalie ja schon von uns erzählt und auch ich selber tat dies. Jetzt wisst ihr auch dieses Erlebnis, was ich besonders schön fand. Liebe Grüße Yvonne (18) |