Weil der Nachmittag so schön war, sind Vanessa, Sverre, Eslem, Aleyna
und ich (Laura (16-17)) zu unserem Lieblingslokal.
Dort gab es Eis, Kuchen und Kaffee.
Erst dachte ich, dass mein Ex Jan da wäre, weil ein Motorrad
draußen stand, aber zum Glück war er nicht anwesend
Obwohl Aleyna sagte, dass sie nach Hause will,
war sie bei uns als wir kamen.
Mama war gerade dabei Blumen zu pflanzen.
Hinten am Carport stellten wir unsere Räder usw. ab.
Nannis Roller gab langsam den Geist auf
und sie versuchte immer Schwung zu geben.
Aber zum Glück haben wir am Carport ein Ladegerät.
Auch die Zwillinge Natascha und Corinna (6) waren mit
ihren Fahrrädern unterwegs.
Als Eslem an ihnen vorbei fuhr, fragte sie Tascha
ob sie nicht fahren kann, weil sie gegen die Laterne fuhr.
Mama freute sich sehr, dass wir mit Wiebke (2)
unterwegs waren und das wir uns alle wieder verstehen.
Die Zwillinge spielen erst noch alleine im Sandkasten.
Nanni war völlig kaputt und legte sich in eine freie Hängematte.
Wir anderen unterhielten uns noch mit Mama.
Später spielten die Zwillinge mit meiner Lüdden Wiebke.
Irgendwer hatte im Garten Mensch-Ärgere-Dich-Nicht aufgebaut.
Da konnten wir ja nicht wiederstehen.
Aleyna möchte auch Zahntechnikerin werden und ließ sich von
einer Kollegin von Mama alles zeigen.
Später am Abend sind wir noch zum Brunnen gegangen.
Vorher allerdings hab ich noch unsere Felsenhöhle gezeigt.
Naja, es war halt felsig gewesen der Weg dahin.
Nanni hatte mächtig Schwierigkeiten Aleyna zu schieben.
MEin Schatzi Sverre hatte sie auch noch nie gesehen und war baff.
Eslem fiel aus allen Wolken, weil der Eingang ein altes Schlosstor war.
Sverre hielt das Tor hoch, während die anderen hinein gingen.
Da konnte Aleyna plötzlich laufen und Nanni war verärgert.
NAch über einer Stunde kamen wir endlich zum Brunnen.
Da wir dort auch Musik hatten, tanzten Sverre und ich,
während Eslem nur Blödsinn machte und ins Wasser stieg.
Nachdem Aleyna, weil es ihr zu bunt wurde, nach Hause ist,
sind Sverre und ich auch in Brunnen und Nanni spielte Gitarre.
Sie rief: "Hier hat jemand sein Handschuh verloren!"
Es hörte aber niemand, also fuhr sie weiter.
Später erklärte sie uns, dass sie ihren Rollstuhl geschoben hat.
In meinem Zimmer, in trockenen Sachen an, spielten wir Gitarre...
...und meine Lüdde Wiebke tanzte fröhlich mit Eslem um die Wette.
