Mit meinem Bruder Lukas geduscht
(20.03.2021)
| Nachdem Mama und Tante Sarah (22) zum Pool
kamen und uns rausschmissen, schob mich Sophie (10) im Rollstuhl zurück
zum Haus. Sie hatte genauso wie mein kleiner Bruder Tim (6), noch ihre
nassen Sachen an, die sie zum schwimmen anhatten. Im Haus ist sie mit Tim
in ihr Zimmer und hat sich unter ihrer Dusche umgezogen. Ich bin mit
Lukas (10) und Jan (14) in den Wintergarten um eine zu rauchen. Wir drei
sind ja trocken geblieben. Nach dem rauchen ist Jan wieder nach Hause
und wir sehen uns erst an Ostern wieder. Da guckte mich Lukas irgendwie komisch an und fragte ob er mich nass machen soll. "Womit denn?" fragte ich nur. "Vielleicht unter der Dusche, ich weiß nicht, siehst so traurig aus!" meinte er. Wusste erst nicht was ich drauf sagen soll, weil es so überraschend kam. Ich rauchte weiter und sagte erstmal nichts. "Ach komm, du hast doch was!" meinte er plötzlich und ich ließ meine Zigarette fallen. Er hob sie auf und sagte: "Ich schieb dich unter die Dusche und dann mach ich dich nass!" Ich grinste ihn an und sagte: "Das ist lieb von dir!" Er machte es dann auch und schob mich direkt so wie ich war, mit Unterwäsche, Schlabberhose, dem Gipsüberzug, Rock, Pulli und meiner Jacke, unter die Dusche. Er selber hatte Unterwäsche, Jeanshose, Pullover, Schuhe und seine Steppjacke an. Erst sah er mich nur fragend an und dann nahm er die Dusche und machte mein Rock nass, danach spritzte er meine Jacke langsam nass. "Nicht so zaghaft, ich kann das ab!" lachte ich und dann machte er mich komplett nass und auch meine Haare. "Darf ich dir die Haare waschen?" fragte er mich etwas später, worüber ich mich freute und es ihm auch erlaubte. Er schäumte meine Haare richtig gut ein und wusch sie. "Hab dich richtig vermisst hier!" meinte er so nebenbei, was mich irgendwie freute, aber sagte: "Glaub ich dir nicht!" "Doch, wirklich, ohne dich war es so leer hier!" antwortete er. Ich grinste nur und ließ ihn weiter meine Haare massieren. Irgendwann nahm er wieder die Dusche zur Hand und spülte meine Haare aus und machte wieder meine Jacke richtig nass. "Darf ich die einseifen?" fragte er. Auch das ließ ich ihn machen. Das machte er auch mit viel Gefühl und ließ sich richtig Zeit dabei. Als er so vor mir hockte und auch noch mein Rock einseifte, guckte ich ihn an und fragte ihn was er da überhaupt überall im Gesicht hat. Das fand er gar nicht witzig und meinte: "Das sind meine Freudenpickel, weil du da bist!" Da musste ich kurz lachen und zeigte meine Zähne. "Oh weia, du hast da voll die Lücke! Wo ist denn deine Zahnspange hin?" kam von ihm. Ja toll, ich hatte beim Unfall ein Zahn verloren und im Krankenhaus hat man mir daraufhin die feste Klammer rausgenommen. Das sagte ich ihm auch so und er schob seine Augenbrauen hoch. "Bekommst denn jetzt ne neue?" wollte er wissen, aber das wusste ich nicht und zuckte nur mit den Schultern. "Darf ich dich nass machen?" fragte ich ihn. "Klar!" sagte er darauf und gab mir die Dusche. Langsam machte ich seine Schuhe und die Jeanshose nass und dann die schöne Steppjacke. Er hockte sich wieder vor mir und ich machte seine Haare und die Brille nass. Als ich seine Haare wusch, bekam er von dem Schaum was auf die Brille und er versuchte mich an dem Schaum vorbei anzusehen und lachte immer. Nachdem ich seine Haare ausgespült hatte, lag etwas Schaum auf seiner Steppjacke. Den wischte ich kurz weg und zog ihn an mich ran um ihn zu küssen. Er setzte sich da noch auf mein Schoß und wir küssten uns richtig schön mit Zunge. Lukas meinte später, das Mama uns dabei gesehen hätte, aber einfach weiter gemacht hat, weil Mama ja auch ihre Schwestern abknutscht, warum also nicht auch wir? Und mehr würden wir auch nie machen wollen. Nachdem wir uns fast fünf Minuten oder länger geküsst hatten, machten wir uns wieder gegenseitig nass und er tanzte mit mir noch kurz unter der Dusche. Beim ausziehen hat mir Sophie geholfen, die in Lukas Zimmer gewartet hatte. Er hat sich allein hinterm Vorhang umgezogen. |
