Mit Lukas, Jacken eingeschmiert

(15.03.2022)
Nach der Schule war ich gerade in meinem Zimmer am Hausaufgaben machen, da kam mein Bruder Lukas (11) reingestürmt und fragte mich Löcher in den Bauch. "Mal langsam und von vorne, Bitte!" lachte ich, weil ich nur die Hälfte mitbekam. "Hast du dich wirklich von Jan einschmieren lassen? Deine gelbe Daunenjacke mein ich!" fragte er mich. "Ähm ja, hab ich!" Still stand er da und spielte mit seiner Zahnspange im Mund rum und guckte immer hin und her. "Ist noch was?" fragte ich. Da wackelte er nur mit dem Kopf hin und her und verschwand. Ich lachte kurz und machte weiter meine Aufgaben.

Kurze Zeit später kam er wieder rein, guckte mich fragend an, kratzte sich am Kopf und fragte ganz leise: "Darf ich auch!" Und spielte wieder mit seiner Zahnspange im Mund rum. Ich: "Du willst meine Daunenjacke einschmieren?" Lukas: "Ja!" und schielte wieder. "Dann nimm!" sagte ich und zeigte auf den Schrank, in der meine Jacke hing. Er: "Auch an Dir?" Ich: "An mir?" Kurz machte er ein Kussmund und ging leicht errötet aus mein Zimmer. Kichernd machte ich meine Aufgaben weiter und schüttelte leicht den Kopf.

Nur paar Minuten später kam er wieder rein. "Komm schon, darf ich?" Ich: "Wieso an mir, frag doch Sophie!" Er etwas schmollend: "Bitte Laura!" Ich: "Wozu?" Er: "Nur so!" Ich: "Das ist keine Antwort!" Er: "Bitte!" Ich kratzte mich im Gesicht und guckte ihn an. Dann gab er mir ein Luftkuss und sagte nochmal: "Bitte Laura!" und machte wieder ein Kussmund. Ich: "Okay, aber nur wenn ich deine auch mit einschmieren darf!" Er grinste kräftig und sagte: "Gerne!" Ich: "Du bist blöd!" Er: "Liebe dich auch!" Ich fragte ihn noch wann er es machen will und er sagte: "Sofort?!"

Ich ließ mich dann breitschlagen es in meinem Zimmer zu tun. Dazu legte ich meine große Stranddecke auf den Boden und legte eine aufgeblasene Luftmatratze drauf. Während ich das machte, zog er sich seine hellblaue dickere Steppjacke an und kam zurück. Er hatte auch ein Margarinentopf in der Hand und strahlte mich an. Während ich meine gelbe Daunenjacke anzog, lachte ich kurz und setzte mich auf die Luftmatratze. Da er noch etwas erkältet ist, hab ich mir meine FFP2 Maske aufgesetzt und lehnte mich zurück. Er fand es blöd mit der Maske, aber war mir egal. Langsam kniete er sich mit seinem schwarzen Rock an, vor mich hin und wurde leicht rot im Gesicht. "Darf ich wirklich?" Ich: "Fang schon an!" Er nahm eine große Hand voll Margarine aus dem Topf und schmierte damit meine Arme ein. Das machte er schön langsam und genüsslich, als wollte er mich Massieren.

Ich schielte zu ihm und sagte, das er ruhig schneller machen kann und auch überall. Da wurde er noch roter und schmierte mir langsam den Bauch ein. Ich schob meine Augenbrauen hoch, kam etwas hoch, nahm seine Hand und zog sie auf meine Brust. "Nicht so zaghaft man!" lachte ich dabei. Da wurde er richtig rot im Gesicht und schmierte mir noch mehr Margarine auf die Brüste und auch wieder auf den Bauch und die Arme. Weil er irgendwie immer noch zaghaft war, sagte ich ihm, das ich ihn einschmieren will. Er legte sich dann auch an meine Stelle und ich schmierte ihn ein. "So macht man das!" sagte ich und schmierte ihn kräftig ein. Erst seine Schultern, dann die Arme und zum Schluss über Bauch und Brust. Lukas: "Hat Jan das bei dir auch so gemacht?" Da bekam ich ein halben Lachkrampf und legte mich lang. Er fand es nicht lustig und guckte mich nur an. Nachdem ich mich wieder eingekriegt hatte, sagte ich: "Komm, ich schmier dein Rücken ein!"

Da er schon im Schneidersitz saß, sein Rock über die Knie gezogen, krabbelte ich hinter ihn und schmierte ihn hinten ein. Dann setzte ich seine Kapuze auf und schmierte sie auch noch mit ein und dann runter zu seinen Armen. Machte mir richtig Spaß ihn mit Margarine die Jacke einzuschmieren und umarmte ihn auch und schmierte ihn vorne weiter ein. "Jetzt ich dich!" sagte er plötzlich und wir tauschten die Plätze. Ich fand das richtig geil, wie er mich hinten einschmierte und mir genauso wie Jan die Kapuze kräftig einschmierte und wieder an meine Arme runterging. Als er mich leicht umarmte, nahm ich seine Hände und ging mit ihnen über meine Brüste. Dabei spürte ich auch etwas von ihm am Hintern, aber sagte nichts.

Er machte und sagte nichts, er ließ mich einfach machen. Nach ein paar Minuten setzten wir uns nebeneinander hin und guckten uns tief in die Augen und küssten uns zärtlich mit Zunge. "Aber nicht das es hier schlimmer wird!" lachte Mama Claudia plötzlich in der Tür. Die haben wir beide nicht gehört und guckten sie voll erschrocken an. "In paar Minuten gibts Essen!" sagte sie noch und ging wieder. Lukas und ich grinsten uns kurz an und standen auf. Er half mir noch schnell meine Beinprothese und die Hose anzuziehen und wir verschwanden kurz im Bad, um unsere Jacken in die Maschine zu stopfen. Kurz darauf saßen wir unten beim Essen.

 

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