Piss Fußball

(04.03.2023)
Heute gab es mal wieder Fußball im Kino-Keller (Bei uns zuhause, nicht in der Stadt). Gibt es hier überhaupt sowas? Da wir nach dem Spiel noch unseren Fußball zocken wollten, lud ich Tobias (10) und Nadine (noch 11) zu uns ein. Meine Schwester Sophie (12) und dessen Freund Enzo (12), meine Brüder Lukas (12) und Tim (8) und meine Vanessa (14) kamen auch mit runter. Mamas wollten doch lieber oben gucken, weil wir denen immer so laut schreien. So kam es auch diesmal, wir meckerten und fluchten viel, weil Werder mal wieder nichts hinbekam. Zur Halbzeit stand es zwar 1:1, aber das sollte sich noch ändern.

Kurz nach Anpfiff der zweiten Halbzeit, rollte gleich wieder ein Gegentor in den blöden Kasten und alles war wieder auf Null. Nanni und ich meckerten was das Zeug hielt, natürlich auf Plattdeutsch. Während wir alle am meckern waren, pinkelten wir uns in unsere Trikothosen bzw. in die Sitze. Wir tranken Cola, Wasser und Saft und pinkelten fleißig weiter. Keinem störte es besonders, weil es ja alle taten. Weil Werder dann nur noch mehr oder weniger dem Ball hinterher lief, zockten wir unsere nächste Fußballrunde und guckten nur noch mit halben Auge zum Spiel.

Das Spiel war längst zuende und ein Teil auch wieder oben. Tobi, Sophie, Enzo und ich (Laura, 14) spielten noch weiter und pinkelten uns weiter in die Hosen. Nachdem wir vier keine Spiele mehr hatten, rief ich kurz meine Nanni an und fragte, ob sie wieder runter kommt. Wollte sie aber nicht, sie wollte lieber in den Pool zum schwimmen. Dazu hatten wir aber keine Lust und suchten uns ein Film raus. Völlig entspannt saßen wir in den Sesseln und pinkelten uns weiter ein. Wir aßen auch Chips und Würmer und hielten Händchen.

Fast zum Ende des Films, kam meine Nanni wieder runter und zog mich von Tobi weg. "Hey, hatte grad, ähm...was soll das!?" kam da von mir und sie lachte. "Will auch, und zwar sofort!" grinste sie weiter und umarmte mich heftig. Tobi guckte leicht säuerlich und rannte weg. Sie wollte gleich wissen was war, aber ich sagte es ihr nicht. Oben im Zimmer, wo wir beiden uns aufs Sofa legten, grinste sie mich heftig an und sagte: "Ich weiß was los war!" Ich: "Gar nichts weißt du!" und grinste breit.

Sie kitzelte mich dann durch und knutschte mich ab. Während sie mich wieder sehr zärtlich mit Zahnspange im Mund küsste, pinkelte sie los und bei mir lief alles in die Beinprothese. Da es schön warm war, drückte ich sie an mich ran und streichelte ihre nasse kurze Sporthose, mit der sie kurz im Pool war. Nach fast einer halben Stunde kam Tobi in mein Zimmer gerannt. "Ach Scheiße man!" sagte er und verschwand wieder. Wir guckten uns an und fragten uns was er grad wollte. Nach ein paar Minuten schoss er wieder in mein Zimmer und: "Komme morgen wieder und dann will ich mit dir alleine sein!" Ich: "Jawohl Chef!" und lachte. Er streckte uns die Zunge raus und verschwand wieder nach oben zu Tim oder wo auch immer hin.

Mama fragte per SMS an, ob wir noch Kuchen wollen und wir liefen runter. Beim Essen rief mich mein Schatzi Jan (16) an uns sagte, dass er doch nicht kommt, weil er angeblich mit Freunden wegen seiner ersten Wohnung zu tun hat. Da kann er erst in knapp zwei Monaten rein, was will er da jetzt schon machen? Ich glaubte es ihm nicht, aber er blieb dabei und legte einfach auf. "Ja dann halt nicht man!" schnauzte ich und knallte fast das Handy auf den Tisch. Mama: "Hat er wieder keine Lust?" Ich: "Der kann mich mal, da mach ich lieber mit Tobi rum!" Genau in dem Moment stand Tobi in der Tür und grinste mich breit an. Nanni: "Mach lieber mit mir rum!" Tobi, etwas traurig: "Bin ja schon weg!" Er hätte zwar noch bleiben können, aber seine Mutter rief ihn und dann folgt er dem Ruf.

Wir aßen noch gemütlich weiter und dann meinte Sophie, dass wir stinken. Etwas grinsend guckte ich nach unten und sie dann so: "Igitt, habt ihr die vollgepissten Hosen noch an?" Wir beide grinsten und Mama so: "Hab mich schon gefragt was das ist!" Nanni zu mir: "Boah, komm lass uns gehn!" Mit einem Stück Kuchen in der Hand liefen wir wieder rauf in mein Zimmer und zogen uns um. Danach legten wir uns zusammen aufs Bett und hörten wie immer Hörspiele an.

 

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