Wiebke im Regenschirm
auf dem Pool
(28.11.2024)
| Hatte wieder Langeweile und wusste nicht was
ich tun sollte. Draußen war es mir zu kalt geworden und meine Mädels
hatten alle keine Lust zu erscheinen. Auch meine neue Liebe Vanessa (16)
wollte nicht. Da Wiebke (20 Monate) immer ihren Regenhut aufsetzte,
dachte ich mir irgendwann, dass wir beide mit Regenklamotten in Pool
könnten. Etwas lachend stand ich vor dem Kleiderschrank, neben meiner Chill-Ecke und suchte ihren Friesennerz. Den fand ich schnell, aber auch den großen Regenschirm. Den stellte ich beiseite und zog mir meine blauen Gummistiefel an. "Hm!", kam da von mir und Wiebke so: "Da, haben!" Ich: "Wie, du willst auch Gummistiefel anziehen?" - "Ja!" - "Und warum?" - "Du auch an!" Lachend zog ich ihr die an und steckte sie noch in Friesennerz. Dann standen wir beide fix und fertig da und guckten uns an. Sie: "Los!" Ich nahm sie auf den Arm, nahm den Regenschirm und runter zum Pool. Sie streckte schon die Arme zum Wasser aus und ich so: "Willst rein?" Sie: "Schwimm!" Langsam stieg ich rein und spannte den Regenschirm auf. Als ich bis zur Brust im Wasser stand und ihre Stiefel nass wurden, lachte ich laut los und fragte mich, warum ich den Regenschirm dabei hab. Erstens regnete es nicht und zweitens stand ich bekleidet im Pool. Sie wollte ins Wasser und dann kam ich auf eine richtig blöde Idee und führte sie aus. Ich drehte den Regenschirm um, der ja wirklich groß war und legte ihn aufs Wasser. Dann setzte ich Wiebke rein und sie so: "Boot, paddeln!" Eigentlich kann sie schon richtige Sätze sagen, aber heute hatte sie wohl keine Lust dazu. Da sie aber keine Paddel hatte, streckte sie ihre kleinen Arme raus und ich stieß sie an. Strahlend schwamm sie im Regenschirm davon und winkte mir zu. Ich schwamm ihr hinterher und stieß sie immer wieder an. Sie lachte und winkte immer. Irgendwann paddelte sie aber zu heftig und flog raus. Heulend tauchte sie auf und kam auf mich zu. "Och süße, ist doch nur Wasser!", grinste ich und sie so: "Schwimm!" Ich: "Na Siehste, geht doch!" Ich nahm sie an mich, wie beim Babyschwimmen immer und warf sie ins Wasser. Sie schwamm kurz, drehte sich um und ließ sich treiben. Irgendwie süß, sie im Friesennerz im Pool zu sehen. Ganz die Mama, grins! Sie lachte plötzlich und drehte sich wieder um zum schwimmen. Also schwimmen kann sie wirklich gut und will es auch immer wieder tun. Aber nach dem zehnten mal oder so, hatte ich keine Lust mehr, weil auch das Wasser nicht wirklich warm war. Ich ging mit ihr raus und so tropfnass nach oben in mein Zimmer. Im kleinen Bad zog ich mich schnell um und holte sie dann vom Boden hoch. Sie zog sich schon halb aus und ich half ihr schnell. Frisch gewickelt und mit frischen Sachen an, setzte ich sie aufs Sofa und knuddelte sie. "Vorlesen!", kam dann von ihr und ich tat es. Kurz vor dem Ende der Geschichte pennte sie schon ein und ich las leise weiter, weil ich auch wissen wollte wie es zuende ging. Danach legte ich sie hin und rauchte auf dem Balkon eine. |