Füße aus der Wanne
(17.04.2025)
Hatte heute irgendwie auf nichts so richtig
Bock. Meine Lederhose von vorgestern war auch noch nass und ich hätte
sie zur Reinigung bringen müssen. Meine Freundinnen sind alle unterwegs
und meine Geschwister auch. Wiebke war nur am nerven heute und Mamas
waren arbeiten. Ich rief die Babysitterin an, aber auch sie hatte keine
Zeit. Zum Glück kam unsere Haushälterin noch und nahm sie für ein paar
Stunden. Ich machte mich fertig für die Reinigung und stand dann unten am E-Roller. "Ach du Scheiße, Platten!" Knurrend ging ich zu meinem Fahrrad und fand es nicht. "Na toll, da ist Mama mit zur Arbeit!", knurrte ich weiter. Sie hatte ja eine Acht im Vorderreifen Vorgestern und das Rad ist auch noch immer irgendwo an der Weser. Genervt ging ich wieder in mein Zimmer und warf die Tüte mit der Lederhose in die Ecke. "Muhahh!", brüllte ich und machte mir eine Zigarette an. "Ach Scheiße man, dann leg ich mich damit in die Wanne!", sagte ich noch. Während ich weiter auf meinem Sofa rauchte, überlegte ich wirklich, ob ich es mache oder nicht. Als ich fertig mit rauchen war, sagte ich: "Ach egal, ich mach das jetzt!" Also zog ich mir die noch immer nasse Lederhose an, was ziemlich Schitte war, vor allem über die Beinprothese. Dazu noch ein dünnen Pulli und meine Flauschjacke, weil kalt. Im Bad setzte ich mich hinten auf die Wanne, rutschte rein und drehte das Wasser auf. Meine Füße mit mein Sneakern hingen über dem Rand und ich rauchte eine zweite. Mit dem Qualm machte ich kleine und größere Ringe und freute mich auf das warme Wasser. Da das Wasser meine Haare und den Hinterkopf nass machte, ging ich halb tropfend nach unten in Keller und holte ein Luftkissen rauf. Das legte ich mir unter den Kopf und streichelte meine Lederhose, die sich so richtig voll saugte. War dann gerade voll im Gedanken, da sprang die Tür auf und Sverre (16) fragte, ob ich da wäre. "Nö, bin woanders!", grinste ich und er stellte sich mit Jeanshose, seiner gelben North Face Daunenjacke und Sneaker vor mich, berührte meine Lederhose und fragte: "Weißt was gestern war?" Ich: "Mittwoch?" Er: "Ja auch, wir waren sechzig Tage zusammen!" Ich: "Na toll, und wo warst du?" Er: "Na, mal bisschen freundlicher hier! Liebe Dich!" Ehe ich mich versah, kroch er langsam aber sicher zu mir in die Wanne, umarmte mich und knutschte mich ab. Das gefiel mir natürlich, weil er wieder diese Jacke an hatte und sie nass wurde. Wir krochen weiter rein und knuddelten uns. Dabei drehten wir uns und er lag nun unter mir. Er strahlte mich an, machte ein paar Haare weg und sagte: "Was hab ich bloß für ein Glück mit dir!" Ich grinste voll breit und er strich über meine Zahnspange im Mund. Dabei küsste ich seine Finger und legte dann mein Kopf auf seine Brust. Er streichelte mir über die Haare, meiner Kuscheljacke und über mein Hintern. Da kniff er richtig rein und sagte, dass ich sie gerne mal wieder zum schwimmen anziehen könnte. "Grrr!", machte ich und knutschte ihn voll ab. Nach wenigen Minuten saßen wir uns gegenüber und guckten uns durch unsere Brillen tief in die Augen. Da dachte ich nur, mal sehen wie lange er es aushält. Da das Wasser aber immer wieder über seine Daunenjacke schwappte, hielt ich es nicht lange aus und legte mich wieder auf ihn. "Muah, musst du immer mit der Jacke baden?", fragte ich ihn und er so: "Bade immer mit allem was ich gerade an hab!" Ich: "Dann bitte das nächste mal mit Anzug, oh nee lieber nicht, macht mich ja noch heißer!" Er: "Was macht dich nicht heiß?" Darauf sagte ich nichts und setzte mich wieder auf meine Seite. "Haare waschen?", grinste ich ihn an. Er: "Ich deine oder du meine?" Ich grinste breit und er drehte sich um. Nachdem seine Haare nass waren, schäumte ich sie ein und seine Jacke an den Schultern und am Kragen gleich mit. "Macht dir wohl Spaß, was?" Ich: "Immer!" und schmierte seine Arme noch mit ein. "Ja komm, dann gleich alles!", sagte er und kniete sich hin. Das nahm ich gerne an und schmierte seine komplette Jacke ein. Er breitete seine Arme aus und fragte, ob ich sie mit zur Reinigung nehmen könnte. Ich: "Was soll ich da?" Er: "Deine Lederhose hinbringen?!" Ich: "Logisch!" Ich spülte seine Jacke ab und die Haare und zog ihm die Jacke aus. Kurz locker ausgewrungen und neben die Wanne gelegt. Dann kam alles andere dran und wir wuschen uns. Nackt drückte ich ihm mein Stumpf zwischen die Beine und er so: "Quetsch die Familienplanung nicht ein!" Kurz grinste ich und dann stieg ich aus der Wanne. Mit frischen Sachen und trockenen Haaren legten wir uns aufs Sofa und knuddelten eine Runde, bis meine Lüdde reinkam und sich zwischen uns klemmte. Grinsend machte er Platz und nahm sie auf sein Schoß. |