Ein Super Abend mit der Nachbarin (01.11.2020)
Es war gestern gegen viertel vor neun, als ich in deinem Chat inspiriert wurde doch noch ein Bad zu nehmen, weil ich den Abend allein verbrachte und frustriert war. Nicht mal wegen Halloween hatte jemand geklingelt. Als die Wanne schon voll war, klingelte es doch noch an meiner Tür. Es waren eine große und eine kleine Hexe, beide in schwarzer Leggins, schwarzem Kleid und schwarzem Hexenhut. Sie waren ziemlich durchnässt, weil es kräftig zu regnen angefangen hatte. Die Kleine war nasser als die große, ihr tropfte das Wasser vom schief hängenden Hexenhut und das dünne Kleid klebte nass auf den Beinen. Es waren meine Nachbarinnen Sandra (26) und Hannah (8), die noch schnell bei mir ein paar Süßigkeiten erbeuten und dann in ihre Wohnung gehen wollten. Ich gab Hannah Süßigkeiten und lud beide ein, reinzukommen. Sandra wollte nicht, Hannah sei klitschnass und müsse schnell noch baden und dann ins Bett. Da erwähnte ich meine volle Wanne und dass ich auch gerade auf dem Weg ins Bad war. Hannah wuselte an mir vorbei und die kleine Hexe verschwand bei mir im Bad mitsamt dem Rucksack voll Süßigkeiten. Die große Hexe lockte ich mit dem Angebot rein, ihr einen warmen Glühwein zu machen. Das überzeugte und sie kam mit in mein Wohnzimmer.

Ich machte Kakao für Hannah und Glühwein für Sandra und mich und brachte zuerst Hannah ihren Kakao, die glücklich in meiner Wanne saß (mal wieder), mitsamt ihrem Kostüm, ihren schwarzen Stiefeln und dem Rucksack, aus dem sie kräftig Süßes futterte. Die Kleine Hexe sah zum anbeißen süß aus und ich bekam Lust zu ihr in die Wanne zu steigen, ging aber zu Sandra ins Wohnzimmer. Mit ihr unterhielt ich mich und aus einem Glühwein wurden zwei, dann drei und dann zählten wir nicht mehr mit. Weil Sandra trotz Glühwein noch fror in ihrem feuchten Kleid, kuschelte sie sich in meine Wolldecke und legte sich, fröhlich erzählend an mich. Ich verließ den Raum, um nach Hannah zu sehen. Die badete fröhlich in einer Wanne voll Wasser und Süßigkeitentüten und kippte sich immer wieder mit dem Rucksack Wasser über den Hexenhut, es sah zum schießen komisch aus.

Ich ging noch in die Küche um eine zweite (oder dritte?) Flasche Glühwein zu erwärmen und als ich in die Stube zurückkam, hatte Sandra ihr Kleid (ein schönes schwarzes Gothic-Teil mit langen Spitzenärmeln) ausgezogen und zum trocknen auf die Heizung gehängt, saß da in schwarzer Leggins und BH vor mir und meinte, das nasse auf der Haut sei ihr doch langsam unangenehm gewesen und es würde mich doch hoffentlich nicht stören. Außerdem schwitzte sie nun vom Glühwein und weil ich gut geheizt hatte. Wir redeten und tranken weiter und waren ziemlich angeheitert. Sandra lachte ständig und redete und redete und mir war ganz anders wie sie da so lebensfroh vor mir saß und ständig lachte und gestikulierte beim reden. Sie beendete ihren Wortschwall damit dass sie froh sei eine Nachbarin wie mich zu haben und legte sich wieder so schön an mich wie schon vorher.

Ich konnte nicht anders und streichelte ihr über die vom Hexenhut zerzausten und noch immer leicht feuchten Haare. Dies veranlasste sie sich zu entschuldigen, dass sie so viel redete. Ich legte ihr nur meinen Finger auf die Lippen und sagte das sie sich nicht entschuldigen solle. Ich kann gar nicht beschreiben was in mir vorging als ich da so nah bei ihr war und ihre weichen Lippen mit dem Finger berührte. Gerade wollte ich meinen Mut zusammennehmen und ihr gestehen, was für Gefühle sie in mir auslöste, da kam Hannah rein, mit meinem Bademantel an und nichts weiter drunter. Es war auch elf Uhr durch inzwischen. Ihre Mama war total breit und kurz vorm Einschlafen. Ich stand auf, klappte kurzerhand die Couch aus und legte für jeden ein Kissen als Kopfkissen hin und eine Wolldecke. Hannah kuschelte sich zu Sandra, ich deckte beide zu und legte mich auf Hannahs andere Seite und so sind wir eingepennt.

Hannah war als erste wach heut früh und weckte uns als sie um sieben splitternackt auf dem Bett rumturnte. Ich gab ihr Kakao und ein T-Shirt von mir und dann sind die beiden mitsamt Hannahs nassen Halloween-kostüm in ihre Wohnung gegangen. Sandra entschuldigte sich noch x-mal, dass sie so spontan bei mir eingefallen seine, die Kleine mein Bad benutzt hatte und sie dann auch noch bei mir eingepennt seien. Ich schrieb ihr nur sie soll sich mal abgewöhnen sich ständig zu entschuldigen. Ich fand den Abend einfach nur perfekt.

  

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