Ölige Anzüge (03.12.2021)
Eine gute Bekannte von mir hatte es mal genossen, hier bekleidet
nass zu werden und mit Lebensmitteln eingesaut zu werden. Und so
schrieb sie mich an ob man das nicht mal wieder machen könnte. Wir
schrieben lange hin und her und als Hannah Freitag Nachmittag noch
unterwegs war (1 Woche Hausarrest ist aufgehoben), bestand die
Gelegenheit. Die Bekannte kam überpünktlich und wirkte etwas nervös. Wie vorher abgesprochen, gab ich ihr eine Bluse und den Anzug, den ich mal für meine Ex Leo gekauft hatte. Ich habe ja den selben Anzug und zog ihn auch an, wobei ich bemerkte dass er mir zu eng geworden war, ich hatte die letzten Monate erst stark ab und nun wieder zugenommen, war ja auch ein turbulentes Jahr. Ohne Scheu zogen wir uns voreinander um und standen dann beide in Anzug, weißer Bluse (ohne was drunter) und Socken im Schlafzimmer und lachten über unseren "Partnerlook". Meine Bekannte sah wundervoll aus in dem ihr gut passenden schwarzen Anzug und ihren langen schwarzen Haaren und der Gedanke, da gleich Salatöl drüber zuschütten ließ mein Herz bis zum Hals schlagen. Im Bad standen zwei 2-Liter Kanisterchen Salatöl bereit, die ich eigens besorgt hatte. Wir nahmen uns an den Händen und stiegen in die Badewanne, wo ich mich hinkniete und sie sich hinter mich kniete. Was für ein Gefühl, als mir wenig später das erste Öl auf die linke Schulter tropfte, über den schwarzen Stoff des Blazers herunterlief. Ich spürte wie das Öl meinen Rücken traf, meine rechte Schulter und schließlich sich über meine Brust ergoss, wo die helle Bluse praktisch unsichtbar wurde. Meine bekannte goss Öl über meinen Bauch und meine Beine und ich begann es mit den Händen auf meinem Körper zu verteilen. Dabei legte ich den Kopf nach hinten, sah zu ihr hoch und sie goss mir Öl ins Haar. Als ich keinen einzigen nicht eingeölten Faden mehr an mir hatte war der Salatölbehälter leer. Wir tauschten die Plätze und ich, genießend wie mein öliger Anzug auf mir klebte, begann meine Freundin einzuölen. Zunächst ihre Haare, wo ich ihr das Öl schön mit den Händen einmassierte. Dann ihre Arme, Beine, Bauch, Brust. Auch ihre Bluse wurde völlig durchsichtig. Als der Kanister leer war, half ich ihr, das Öl auf ihrem Anzug breitzuschmieren, musste an mich halten, sie nicht einfach überall zu berühren und zu küssen. Sie war es, die mit ihren öligen Händen meine Hände ergriff und auf ihre Brüste legte und dann ihren Kopf zu mir drehte. Nun gab es kein Halten mehr und ich küsste sie und wenig später strichen wir gegenseitig mit unseren Händen überall über unsere öligen Körper. Bald zogen wir unsere Blazer aus und umarmten uns eng und ölten unsere Rücken ein. Schließlich lagen wir rundum eingeölt knutschend in der Wanne. Schmeckte ölig, aber sie küsst fantastisch. Der dünne ölige Stoff der Blusen klebte fest auf unseren Oberkörpern und als ich versuchte, ihn an ihr ein wenig zurechtzurücken, riss er ein. So begannen wir, uns gegenseitig die durchsichtigen Blusen Schritt für Schritt vom Körper zu zupfen. Da mir meine Hose ja zu eng war, war mein Hosenstall auf und ... naja wie das alles weiterging gehört hier nicht her... Als Hannah nach Hause kam, saßen wir sauber und trocken da und warteten mit dem Abendessen auf sie. Auch Hannah freute sich, die Bekannte mal wieder zusehen. Vielleicht besucht sie uns ja jetzt wieder öfter :-) |