Allen Mut zusammengenommen (06.2022)
Dienstag fährt ja sonst immer Lottes Mum (35) zum Reiten. Aber da Lotte (11) krank war, blieb es an mir hängen, Hannah dorthin zubringen, die Zeit abzuhängen und Hannah dann wieder mitzunehmen. Hannah, mit ihren nagelneuen Reitstiefeln, schwarzer Leggins und hellblauem T-Shirt verschwand gleich zu den Pferden. Sauber machen beim Bauern ist ja für mich immer Donnerstags angesagt, also hatte ich Langeweile und erkundete den Hof. Im Kuhstall fielen mir die Rinnen auf, die von den Stallungen zu einer mit Gittern abgedeckten Rinne in der Mitte führt und diese zum hinteren Ende des Stalles. Dort befand sich ein rechteckiges Becken - das Güllebecken, das der Bauer vor einigen Wochen schon mal erwähnt hatte. Sofort rang ich mit mir. Auf Natalies Seite und anderswo war ja schon öfter zu lesen wie angenehm es sein soll. Andererseits hatte ich meine guten Sachen von der Arbeit an, Pumps, eine relativ neue Jeans, eine Bluse und gute Unterwäsche.

Ich ging neben dem Becken in die Hocke und gewöhnte mich an den Geruch, der wenn man ihn länger in der Nase hatte so gar nicht mehr eklig war. Es war ja insgesamt warm, aber ich hatte das Gefühl, der frische Dung strahlte noch mehr Wärme ab. Das Becken war zu tief, als ich versucht war, mal mit der Hand in den braunen Matsch rein zu fühlen. Ohne es zu merken, hatte ich meine Hose irgendwo dreckig geschmiert, eine große braune Schliere zierte den linken Oberschenkel. Es störte mich nicht. Auf dem Beckenrand klebten Reste eines Kuhfladens. Mit klopfendem Herzen tauchte ich die Hand rein. Ein ungewöhnliches aber geiles Gefühl, das mich total erregte. Ich schmierte die Hand auf meinem linken Oberschenkel ab und wusste, was zu tun war. Handtasche und Schuhe stellte ich neben dem Becken ab und stieg auf die kleine Leiter, die ins Becken führte.

Zwei Sprossen ging es nach unten, dann tauchte mein Fuß samt Socke in den Dung ein. Er war angenehm warm, ein schönes Gefühl. Und meine Erregung tat das übrige, zweiter Fuß rein und dann zügig die Leiter runter bis ich den Boden des Beckens erreicht hatte und bis unter die Brust in der warmen, braunen und so gar nicht ekligen Flüssigkeit stand. Jetzt weiß ich wie sich Natalies Jule damals gefühlt haben muss. Ich tauchte bis zum Hals unter und gab mich meiner Erregung hin und ließ meiner übervollen Blase freien Lauf, kam ja nicht drauf an. Ich schrie so leise es ging meine Erregung raus und suchte mir eine bequeme Position, in der ich das Bad bis zum Hals genießen konnte. Den Kopf wollte ich dann doch lieber nicht eintauchen.

Dabei vergaß ich die Zeit, bis ich Hannah nach mir suchen hörte die mich erst beim Namen rief, dann aber auch "Mama" über den Hof rief, was mich immer total rührt. Sekunden später tauchte ihr rundes Gesicht über dem Beckenrand auf. Wie geil ist das denn! rief sie und ehe ich es verbieten konnte, schwang sie sich über den Beckenrand und machte eine Arschbombe ins Becken, tauchte natürlich mit all ihren Sachen, ihren Stiefeln und vor allem ihrem Kopf komplett unter. Ich stellte mich hin und als Hannah auftauchte, sie stand bis zum Hals im Wasser, umarmte sie mich ganz fest, legte ihre Arme um mich und kuschelte ihren braunen Kopf an mich. Ich strich ihr über das schlammige, nasse Haar und sagte dass sie total verrückt sei und ich sie deshalb so lieb habe. Sie wollte mir mit ihrer schlammigen Schnute einen Kuss geben und ich zierte mich. Da sprang sie vor mir hoch und schmatzte mitten auf meinen Mund, so dass ich nun auch braune Lippen und den Geschmack der Gülle abbekam. Ich fand es nicht mal eklig in dem Moment. Wir begannen eine wilde Wasserschlacht im Becken,  bis der Bauer kam und über den Beckenrand zu uns schaute. Er lachte und sagte, er hätte nun eine Wette verloren - wie auch immer er das meinte.

Erst Hannah und dann ich sind jedenfalls dann rausgeklettert und wir haben uns von dem Bauern mit dem Schlauch gründlich abspülen lassen. Der Geruch und ein Braunschleier gingen aus den Sachen nicht wirklich raus. Gut, dass meine Autositze mit Folie abgedeckt sind. Klitschnass fuhren wir heim und sind dort direkt unter die Dusche wo wir uns gründlichst geschruppt haben. Trotzdem habe ich den Geruch noch immer in der Nase - und jedesmal wenn er mir bewusst wird denke ich an eines der schönsten Erlebnisse, das ich je hatte.

Als zwei Tage später ich endlich meine neue große Liebe wiedersah, roch diese an mir und meinte "Gülle?" Ich sagte nur ja und sie meinte schade, dass sie da nicht dabei war. Das überraschte mich aber freute mich sehr. Und auch Lotte war ganz neidisch als Hannah ihr davon am Telefon erzählte. Vielleicht gibt es ja eine Wiederholung zu zweit oder zu viert...

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