Letztes Reiten vor den Ferien (07.2022)
Hannah (10) und Lotte (11) waren wieder reiten und weil es Donnerstag
war, fuhr ich beide hin und putzte beim Bauern, weil ich so Hannahs
Reitstunden abarbeite. Als ich mit Putzen fertig war, ging ich zu den
Mädchen und hörte , das sie sich um irgendwas stritten. Hinter dem Stall
stand der Bauer und sah den beiden zu. Hannah stand auf der Leiter des
Güllebeckens, in ihrer älteren Jeans und grauem, dünnen Langarmshirt,
wie sie halt zum Reiten geht, und Lotte - in knallenger braun-schwarzer
Reiterhose, in der Ihre Beine noch dünner aussahen als sie eh schon sind
und ebenso engem braunem Top mit breiten Trägern - sollte mit rein
kommen, wollte aber nicht. Ich hatte eine ältere Jeans und ein Top an,
zum Putzen muss man ja nicht in den besten Klamotten gehen. Der Bauer
freute sich, das ich fertig war und meinte, das ginge schon eine Weile
so mit den beiden. Ich stellte mich neben ihn ans Geländer und wir
beobachteten. Hannahs Füße mitsamt Turnschuhen standen wenige Zentimeter über der Gülle auf der Leiter - eine Sprosse tiefer und sie wäre bis an die Schienbeine im Dreck eingetaucht. Dann hätte sie aber nicht mehr über den Beckenrand zu Lotte schauen können. Irgendwann war Lotte überredet, wenigstens auf die Leiter zu kommen und Hannah zuzuschauen. Sie tat es und tatsächlich stieg Hannah die Sprossen weiter hinab - bis zum Schienbein, dann zu den knien und bald stand sie bis knapp unter Schritt und Po in der braunen Brühe. Ich hatte große Lust ihr zu folgen. Hannah machte einen Satz von der untersten Sprosse auf den Boden des Beckens und stand bis knapp über den Bauchnabel in der schlammigen Brühe - Das Becken war nicht mehr sehr voll. Sie tauchte ihren Oberkörper kurz runter bis an den Hals in die braune Masse und tauchte wieder auf, so dass ihr Shirt nass und braun auf ihr klebte und jede Rundung, jede Speckfalte preisgab. "Komm rein, Lotte" rief sie. Lotte schien zu überlegen. Dann erst sah Hannah mich. "Komm rein, Mama" Da konnte ich nicht anders und kletterte zu ihr, stand bis zum Schritt in dem fast leeren Becken. Praktisch, denn ich musste mal dringend... Ich ließ mich auf die Knie sinken, so das ich fast bis zum Hals in der Gülle versank und Hannah umarmte mich stürmisch. "Wie geil ist das denn" hörte ich oben eine Männerstimme. Oh sh... dachte ich, jetzt bist du imagemäßig erledigt. Lottes Dad sah über den Beckenrand und begrüßte mich freundlich. Ehe ich antwortete, jammerte Hannah ihn voll, dass Lotte nicht mit rein will. "Geh ruhig" meinte er, doch Lotte mochte nicht. Da bettelte Hannah weiter. Ich kniete bis zum Hals im angenehmen Dung und Hannah direkt neben mir, an mich gekuschelt. Schließlich schlug er vor "Soll ich mitgehen, traust du dich dann?" Und Lotte nickte ihm dankbar zu. Es kam raus, dass Lotte Angst vor der Steilen Leiter, die eigentlich nur in die Betonwand gehauene Sprossen waren, hatte. Sie klammerte sich an ihren Dad, der sie kräftig mit einem Arm unter ihrem dürren Pops hielt und stieg auf die Sprossen. Mit der freien Hand hielt er sich fest. Es sah gefährlich aus. Aber auch sexy, wie er sich da mit schwarzen Schuhen, schwarzer Jeans und blauem Hemd der Gülle näherte. Was für ein Mann... Wow. Langsam tauchten seine Beine in die Gülle ein, während er vorsichtig hinabstieg, Lotte hing fest an ihm und würgte ihn halb, aus Angst oder Aufregung. Ihre Reiterstiefel hatte sie ausgezogen, so dass sie in Socken war. Als er bis knapp unter den Schritt auf dem Beckenboden stand, waren auch Lottes Unterschenkel schon in die Gülle getaucht und ihr Po dippte kurz auf die Oberfläche. Der Hintern sah nass aus, wahrscheinlich hatte sie sich in die Hose gemacht, auch der Hemdärmel von ihrem Dad sah nass aus. Sanft ließ er sie tiefer nach unten sinken und bald stand auch sie bis unter ihren Bauchnabel, der sich nach kurzem Eintauchen unter dem nun nassen Top abzeichnete, in der Gülle. Unsicher fuhr sie mit den Händen in die angenehm warme, braune Masse und strich sich dann die nackten Arme damit ein. Ihr Dad sah ihr zu und lächelte. Hannah stürmte auf ihre Freundin zu und umarmte sie und knutschte sie ab. Lotte kippte etwas nach hinten und beide tauchten bis zum Hals ab. Erst als beide wieder standen und sich gegenseitig Brust, Bauch, Rücken und Arme immer wieder mit Gülleschlamm einrieben, kam Lottes Dad zu mir gewatet. "Respekt" meinte er, "hier traut sich nicht jeder rein". Ich meinte, das ich auch überrascht bin ihn hier im Becken zu sehen, da lachte er, das ihn das schon lange gereizt hatte und er wollte nun nicht wie ein Weichei dastehen. Außerdem muss man Lotte manchmal zu ihrem Glück zwingen, meinte er noch und nickte in Richtung der beiden lachend spielenden und sich gegenseitig vollspritzenden Kinder. Lottes Mum wird ausrasten, meinte ich, egal meinte er. Dann fing er an mir Komplimente zu machen und kam mir immer näher. Schließlich tauchte auch er bis zum Hals ein und meinte das er es sich nicht so geil vorgestellt hätte. Unter Wasser nahm er meine Hand und hielt sie. Fast schien es als wollte er mich küssen. Ein Teil von mir wünschte sich, dass er es tun würde, aber da waren ja noch die Kinder und der alte Bauer. Dann ließ er von mir ab und spielte mit den Kindern, während ich mein Bad genießen konnte. Auch er rieb Lotte am ganzen Oberkörper mit Gülle ein und auch ihre Haare. Irgendwann gab der Bauer ein Zeichen und wir stiegen alle vier aus dem Schlamm raus. Alle vier waren wir vom Hals abwärts braun, Hannah auch im Gesicht und beider Kinder Haare. Nass und braun klebten unsere Klamotten eng auf unserer Haut und gaben jede Problemzone und jede Rundung preis. Ich musterte Lottes Dad, der sein Hemd auszog und mit freiem Oberkörper den Schlauch bereit machte und mich die ganze Zeit musterte. Dann begann er, erst sich, dann mich und dann die Kinder sauber zu spritzen. Als die Kinder sauber waren spülte er nochmal mich ab und stellte sich direkt hinter mich und spülte auch meine Haare. Wahnsinn, was ich in diesem Moment fühlte. Aber ich traute mich nicht, nach hinten in seine Arme zu legen und mich ihm hinzugeben. |