Ferien im Harz -

in der Schlammgrube (07.2022)
Den nächsten Tag fuhren wir wegen der Hitze an einen regulären Badesee, wo wir brav und unauffällig in Bikini bzw. Hannah im Badeanzug mit T-Shirt drüber badeten und vor allem mal richtig schwammen, was sehr gut tat. Als es uns nachmittags zu voll und in der Sonne zu heiß wurde, fuhren wir zurück ins Ferienhaus und Hannah drängelte, doch mal nach dem Schlammloch zu sehen, den wir beim letzten Mal auf Josis Empfehlung hin entdeckt hatten. (Erlebnis 156).

Hannah hatte sich extra alte Sachen mitgenommen, die ihr zu klein wurden, eine enge Jeans, die sie gar nicht mehr zu bekam, darunter eine Leggins, die zu kurz wurde und am Knie ein Loch hatte, ein zu kurzes, knalleng sitzendes T-Shirt und eine Jacke mit viel zu kurz gewordenen Armen. Ich trug eine alte kurze Hose und ein altes Top. Nur Josi sah aus wie aus dem Ei gepellt, eine schwarze Sportleggins, ein schwarzes Top und ein hellgrauer Hollister-Hoodie.

Josi kannte sich am besten aus und ging vor und bald kamen wir an dem verlassenen Grundstück an. Auf ihrem Rücken hatte sie einen Rucksack mit mir unbekanntem Inhalt. Sie legte den Rucksack am Rand ab und stieg in die Schlammgrube rein, stand bis kurz unter dem Schritt in der schwarzen faulig riechenden Brühe. Hannah blieb kurz am Rand stehen, machte sich in die bis dahin trockene blaue Jeans und ließ sich dann nach vorn in die Grube fallen, ging komplett mit Kopf und Haaren unter und tauchte komplett schwarz auf, ihre Augen leuchteten weiß in ihrem schwarzen Gesicht.

Ich stieg hinterher und stand nun, auch bis kurz unter den Schritt in der angenehm kalten schwarzen Masse. Josi und ich umarmten uns und sanken gemeinsam bis zum Hals in die schwarze Masse. Hannah spielte und wir lagen im Schlamm und genossen die angenehme Kühle. Unter Wasser streichelte und berührte mich Josi ständig und schließlich stand sie auf und ging zum Rucksack. Sah geil aus, wie ihr nasser, schwerer und nun schwarz glänzender Hoodie viel zu langgezogen an ihr herunterhing.

Als es dunkel war, gingen wir zurück zum Ferienhaus. Josi und ich verschwanden nass und schmutzig wie wir waren in meinem Zimmer, wir waren müde und die Bettwäsche war uns in dem Moment völlig egal. Hannah ging direkt in die Dusche um sich und ihre Sachen sauber zu machen. Ich hatte ihr erlaubt, die zu engen, schmutzigen Sachen notfalls aufzuschneiden um rauszukommen - so wie beim letzten mal - was Hannah genüsslich und nur zu gerne machte, wie ich am Morgen erkannte, als ich die Reste einsammelte um sie zu entsorgen.

Josi und ich hatten am nächsten Morgen echte Probleme uns von dem angetrockneten Zeugs sauber zu kriegen. Die Betten bezogen wir frisch, das war kein Problem, die Kleidungsreste entsorgten wir, aber unsere Haut... Knallrot geschrubbt kamen wir aus der Dusche.

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