Im Freibad (00.08.2022)
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Als ich wieder
arbeitete ließ ich mich von Hannah überreden, nach Feierabend mal ins
städtische Freibad zu gehen. Dort bin ich zwar nicht gerne, aber mal ein
paar Runden schwimmen in sauberem Wasser ist auch eine Option. In Top
und kurzer Jeans lag ich auf der Liegewiese während Hannah in Bikini und
T-Shirt drüber, sich am und im Wasser rumdrückte. Hannah wurde zwar
nicht mit T-Shirt ins Wasser gelassen, machte es sich aber an den
Duschen nass und trug es während sie ein paar Leuten die sie aus der
Schule kannte auf dem Gelände rumtobte. Das Schwimmerbecken war total überfüllt, so dass ich, obwohl ich einen Bikini drunter hatte, in den oben beschriebenen Sachen auf der Decke blieb. Weil mir heiß war, duschte ich mich mit Top und Jeans ab und ging zur Decke zurück, lag dort, daddelte auf dem Handy rum und rauchte eine nach der anderen. Knapp zehn Meter weiter war eine Mädchenclique, vielleicht so 16 bis 18, drei von denen im Bikini, eine, etwas strammer (aber auch nicht wirklich fett), mit langer Leggins und T-Shirt, da wo die Ärmel aufhörten sah man dass beide Oberarme tätowiert waren. Während die drei im Bikini herumalberten sah die angezogene immer mal zu mir rüber. Als ihre drei Begleiterinnen kichernd in Richtung Schwimmbecken verschwanden, blieb sie sitzen und schaute weiter in meine Richtung. Als ich sie ansah, schaute sie schnell woanders hin. Ich ging mich nochmal an der Dusche nass machen und setzte mich in meinen nassen Sachen wieder hin um was zu trinken und mir die nächste Kippe anzustecken. Aber mein Feuerzeug machte schlapp, war wohl leer. Zigmal probierte ich, aber es kam kein Feuer. Da stand das Mädchen plötzlich neben mir und bot mir Feuer an. Dankend nahm ich an. Sie setzte sich neben mich und rauchte auch eine. Larissa heißt sie, 19, und ist mit ihrer Schwester (17) und zwei Freundinnen von ihr hier. Sie frug warum ich meine Klamotten anlasse und da meinte ich das ich halt nasse Sachen auf der Haut mag und wegen einer OP-Narbe am Bauch auch nicht gern im Bikini in der Öffentlichkeit rumliege. Unbeobachtet sonne ich mich ja an sich auch gerne mal obenrum ohne. Sie meinte ihr geht es ähnlich, außerdem verträgt sie die Sonne nicht so gut. Eigentlich wollte sie auch gar nicht mit ins Freibad, aber die drei Mädels haben sie überredet, damit sie mal rauskommt. Eine der drei Begleiterinnen von Lari, wie sie ihre Freunde nennen, kam klitschnass im weinroten Bikini (Njam) zur Decke zurück, in Begleitung eines süßen Boys (auch Njam), und beide fingen auch gleich auf der Decke ungehemmt rumzuknutschen an. Das ist meine Schwester meinte Lari etwas verächtlicht. Dann fragte sie ob ich einen Freund hätte, was ich wahrheitsgemäß und mit einem Kloß im Hals verneinte. Ehe ich fragen konnte antwortete sie, dass sie auch Single sei. Ich meinte dann so, gleich nochmal unter die Dusche zu wollen und fragte ob ihr nicht zu warm sei. Sie meinte, schon, aber in Klamotten duschen sei nicht ihrs und schon gar nicht hier vor so vielen Menschen. So unterhielten wir uns recht angeregt und offen über meine nasse Leidenschaft. Ihrs is das nicht so, meinte sie dazu nur. Wir hatten so fünf Zigaretten jede geraucht, als die anderen Mädels zurückkamen, der Junge verschwand und Lari zu ihren Begleiterinnen zurückging, nicht ohne dass wir die Nummern getauscht hätten. Irgendwie ist sie mir mega sympathisch und nass krieg ich die auch noch gemacht, dachte ich. Dann kam auch Hannah (in nassem T-Shirt) und erforderte meine Aufmerksamkeit. Zehn Euro später war ich sie wieder los in Richtung Imbissstand. Ich sah zu Lari rüber, die mich offenbar die ganze Zeit beobachtet hatte. Diesmal sah sie aber nicht ertappt weg sondern lächelte mich an. Ich lächelte zurück. Ihre Freundinnen packten dann bald zusammen und sie ging mit, machte aber extra einen kleinen Umweg um mir ciao zu sagen und "Ich schreib Dir". Tatsächlich meldete sie sich noch am Abend und wir schrieben den ganzen Abend und die halbe Nacht hin und her. Am nächsten Tag wollten wir uns nach meinem Feierabend in der Stadt auf einen Kaffee treffen. |
