Fußballabend am und im Pool (03.09.2022)
Weil es sich draußen deutlich abgekühlt hatte, zog ich mir eine lange
Jeans, ein Top, T-Shirt und darüber einen Hoodie an, nahm meine
Jeansjacke und machte mich auf den Weg zu Thomas, der 18:30 das
Fußballspiel "seiner" Frankfurter gegen "Lottes" Leipziger im Stream
anschauen wollte - leider hatten sie keine Tickets mehr ins Stadion
bekommen und es wäre wohl auch nicht gut gegangen wenn Lotte in
RB-Trikot mit in den Frankfurter Fanblock gekommen wäre. Mindestens ein
paar Bierduschen hätte ihr das sicherlich eingebracht. Gegen 6 war ich dort und Thomas, bereits in Frankfurt-Trikot und schwarzen -Shorts machte mir die Tür auf. In diesen schon trocken glänzenden Fußballhosen sieht er absolut lecker aus, und ich stellte mir sein Outfit sofort nass vor. Wir begrüßten uns mit einem Kuss als wenn wir uns wochenlang nicht gesehen hätten und ich kam herein. Er hatte schon Abendessen vorbereitet, weil er ja nachher keine Zeit mehr haben würde. Im kleinen Yakuzi-Whirlpool saß Lotte in weißem Shirt und roter Hose und sogar passenden langen weißen Fußballsocken und schmuste mit ihrer Sophia, die noch oder wieder ihren engen blauen Bikini anhatte. Mit nassen Klamotten hat sie es ja (noch) nicht so. Thomas und ich aßen zu zweit, dann war es halb sieben und das Spiel sollte beginnen. Ich ging also, voll bekleidet und trocken wie ich war, auf die Sonnenliege. Thomas stieg in Trikot und Hose zu Lotte ins Wasser (was für ein Anblick, wären keine Kinder da gewesen wäre ich sofort hinterhergesprungen), Sophia kletterte aus dem Pool und wickelte sich in ein Handtuch, setzte sich zu mir auf den Rand der zweiten Liege. Das Spiel begann und Thomas und Lotte waren in ihrem Element. Sophia bebten die Lippen, sie fror und ich bot ihr an, dass wir reingehen und ich ihr die nassen Haare nochmal waschen, kämmen und föhnen könnte. Das fand sie eine gute Idee, denn nach dem Schlamm war sie nur kurz unter der Gartendusche, und wir gingen rein ins Bad, ihre trockenen Klamotten unterm Arm. Sophia ging, noch in ihrem Bikini, unter die Dusche, spülte sich und ihr Haar ab, dann ließ sie sich von mir die Haare einschäumen und ausspülen. Auch wenn es reizte, ich blieb in Jeans, Top und T-Shirt trocken, als ich ihr half. Sie zog dann noch den Bikini aus und wusch sich und ich reichte ihr ein Handtuch, als sie aus der Dusche kam. Dann stand sie, in das Handtuch gewickelt, vorm Spiegel und ich kämmte ihr schulterlanges, dunkelbraunes Haar und föhnte es ihr trocken. In frischer Unterwäsche, Sportleggins und T-Shirt, mit einer Fleecejacke drüber, ging sie dann mit mir wieder zu den beiden Fußballfans hinunter. Hier war gerade Halbzeit. Sophia und ich setzten uns an den Terrassentisch und ich bot ihr eine Zigarette an. Frankfurt führte und Lotte löste gerade ihren Halbzeit-Wetteinsatz ein. Thomas und ich lächelten uns zu, ich widerstand erneut der Versuchung zu ihm in den Pool zu steigen. Das Spiel ging weiter und die beiden jubelten und litten mit ihrem Verein. Sophia erzählte eine Menge über sich und ihr bisheriges Leben, es war interessant sich mit ihr zu unterhalten, nebenbei gönnte ich mir das eine oder andere Gläschen Wein und brachte Lotte und Thomas Nachschub an Bier und Energydrink. Das Spiel war fast zu ende und Thomas nahm mir sein Bier ab und ich beugte mich vor um ihm einen Kuss auf den Mund zu geben. Natürlich zog er an mir und Schwupps, saß ich bei ihm und Lotte mit im Pool; mitsamt Jeans, Top, T-Shirt und dem Hoodie, den ich mir gerade zuvor drüber gezogen hatte. Zu dritt sahen wir die Schlussphase des Spiels und beim Abpfiff zog mich Thomas ganz eng an sich und knutschte mich total innig ab und betonte wie sehr er mich lieben würde und dass er so froh sei mich getroffen zu haben. Da musste ich gleich ein Tränchen wegdrücken. Ich knutschte ihn und drückte auch Lotte ganz fest in ihrem nassen weißen Trikot, denn ich habe beide ganz fest in mein Herz geschlossen. Nach dem Schlusspfiff, Lottes Mannschaft hatte eine empfindliche Niederlage einstecken müssen, bettelte Lotte Sophia an und auch diese stieg noch mit in den Pool, in Leggins und T-Shirt und mit Jacke, so wie sie halt die ganze Zeit auf der Terrasse gesessen hatte. Thomas und ich machten dann Platz für die beiden und wir verschwanden erstmal im Haus. Als wir wieder runterkamen, hockten auch Jaden und Hannah mit im Pool. Auch wenn die Nacht kalt werden sollte, wollten die vier noch einmal im Garten zelten. |