Besuch von Josi - Freitag
(02.2023)
Nach langer Zeit habe ich wieder mal meine Cousine Josi aus
Niedersachsen gesehen. Gemeinsam mit ihrem Sohn (4 Monate) stand sie am
Freitag plötzlich bei uns vor der Tür. Ihr Lebensgefährte, der Exmann
meiner Tante und 30 Jahre älter als Josi, ist geschäftlich auf dem Weg
nach Bayern und hat sie bei uns abgesetzt. Mit den beiden hatten wir ja
schon schöne Zeiten im Ferienhaus im Harz verbracht. Bei aller
Wiedersehensfreude tat es mir weh, den Kleinen zu sehen, nachdem ich
seit einiger Zeit weiß, mit großer Wahrscheinlichkeit niemals in den
Genuss eines eigenen Kindes kommen zu können. Aber - egal, der Kleine
ist total süß. Thomas und ich waren gerade auf dem Weg ins Bad um romantisch ins Wochenende zu starten. Thomas lag schon, in Jeans und schwarzem Hemd in der Wanne und ich hatte mich mit meinem schwarzen kurzen Kleid für ihn chic gemacht, mit schwarzer Nylonstrumpfhose, die den Abend sicherlich nicht überleben würde. Josi trug dunkelblaue Markenjeans, Gürtel, weiße Bluse. Gut sah sie aus, hat vor allem schon ihre Figur von vor der Schwangerschaft wieder, nur die Brust war noch immer deutlich größer als vorher - beneidenswert. Der Kleine pennte in seiner Babyschale und wir gingen rein, nachdem wir uns in der Tür ganz schön abgeknutscht hatten. Ich holte noch eine Flasche Sekt und wir gingen hoch ins Bad. Thomas strahlte als er Josi sah und ohne lange zu zögern stiegen ich und dann sie wie wir waren zu Thomas ins Wasser, nur Jacke und Schuhe legte Josi ab. Wir redeten viel und natürlich konnte ich meine Hände nicht von ihr lassen und sie nicht von mir. Und auch Thomas kam nicht zu kurz. Der Sekt war alkoholfrei (trinke ja nicht mehr) und so konnte auch Josi mit anstoßen, obwohl sie noch stillt. Irgendwann meldete sich der Kleine. Josi knüpfte ihre nasse, durchsichtige Bluse auf, schob den BH zur Seite und hob den Kleinen aus der Babyschale, nahm ihn wie er war mit Hose, Pullover, Jäckchen, Windel und allem ins Wasser und legte ihn zum Stillen an. Ich sah etwas traurig zu und lenkte mich dann ab, indem ich mein Kleid etwas hochschob und meinen Thomas verwöhnte. Als der Kleine satt war, nahm ich ihn Josi ab und spielte mit ihm. Ich hob den Kleinen immer wieder aus dem Wasser und tauchte ihn wieder ein bis zum Hals und er lachte immer, während das Wasser aus seinen winzigen Klamotten plätscherte. Eine halbe Stunde später standen Josi in nasser Jeans und freiem Oberkörper und ich nur noch in schwarzem Kleid ohne was drunter an der Waschmaschine und wickelten den Kleinen auf einem improvisierten Wickeltisch und zogen ihn um für die Nacht. Tatsächlich pennte er schnell wieder ein und Josi und ich gingen in unseren feuchten Klamotten zu Thomas ins Schlafzimmer, wo er schon auf uns wartete. |