In guter Kleidung in der Gülle

(12.04.2024)
Am Freitag lösten wir einen Geburtstagswunsch unserer Hannah ein. Inspiriert durch den Ostersonntag hatte sie sich für sich (12) und Leann (14) zwei festlich aussehende, aber preiswerte Kleider im Internet ausgesucht mit denen sie unbedingt mal wieder beim Bauern unseres Vertrauens in die Güllegrube steigen wollte. Leann war skeptisch, sagte aber Hannah zu liebe zu. Und so standen sie am Freitagnachmittag mit zwei cremefarbenen Abendkleidern, ohne Schuhe und Unterwäsche, auf dem Hof des Bauern. Gut sahen sie aus, in den figurbetont engen, ärmellosen Kleidern, die ihnen bis zu den Fußgelenken reichten. Schon trocken zeichnete sich jede Windung ihres Körpers unter dem Satinstoff ab. Leann war sichtlich nervös, bei den Gedanken, gleich so im Schmutz einzutauchen. Hannah hingegen strahlte vor lauter Vorfreude. Barfuß rannte sie über den ganzen Hof und schon vor dem eigentlichen Moment war der Saum ihres schönen Kleides staubig, mit Schmutz besprenkelt und an einer Stelle eingerissen. Dann erleichterte sie sich noch im Stehen und nasse Flecken bildeten sich vorn und hinten im Stoff.

Sie schnappte sich ihre Leann und beide umarmten sich ganz fest, als ich wunschgemäß begann beide mit einem Schlauch langsam komplett nass zu machen.

Mit klitschnassen Haaren und Kleidern nahmen sie sich schließlich an die Hände und schritten zum Güllebecken. Wie Bräute sehen sie aus, meinte der Bauer lachend. Sie liefen durch den Stall und als sie am Güllekanal ankamen, waren die Kleider schon fast bis zu den Knien verschlammt, Hannah hatte sich ihr nasses Kleid schon ordentlich mit einem frischen Kuhfladen eingeschmiert. Sie stieg auch zuerst hinab und stand schnell bis zu den Hüften in der Gülle, warf sich dann der länge nach hinein, tauchte sogar mit dem Kopf unter. Leann schüttelte sich und stieg ganz langsam Stufe um Stufe hinunter. Knie, Schritt, Hüfte, Bauch... Am Ende stand sie bis zur Brust in der braunen Flüssigkeit.

Während Hannah wie wild um sie herum tobte, fuhr Leann langsam mit den Händen in die warme Masse, strich sich erst die Arme, dann Brust und Hals damit ein. Dann tauchte auch sie bis zum Kinn ein; ihre schulterlangen Haare versanken teilweise im Gülleschlamm. Schließlich nahm auch sie allen Mut zusammen, kniff Augen und Mund zusammen, hielt sich die Haare zu und tauchte komplett unter. Als sie auftauchte, umarmte Hannah sie stürmisch. Die beiden spielten und kuschelten noch eine ganze Weile da unten rum; natürlich hielt der billige Stoff der Kleider dem aggressiven Schlamm nicht lange stand und bald zeigten sich erste Risse und Löcher. Vielleicht hatten die beiden da auch ein wenig nachgeholfen.

Jedenfalls stiegen sie nach fast einer Stunde in halbzerfetzten Kleidern aus dem Becken heraus. Hannah gab ihrem Kleid noch den Rest indem sie sich noch im schmutzigen Stall hin und her wälzte, mit Kuhfladen einschmierte und von einer Kuh anpinkeln ließ. Das war Leann dann zu krass und sie ließ sich von mir schon mal gründlich saubermachen. Sie befreite sich aus den Resten des Kleides und das der Bauer ihr beim Duschen zusah, war ihr in dem Moment egal. Sie wollte einfach nur schnell sauber werden.

Tatsächlich war sie schon sauber und trocken, als auch Hannah endlich den Weg aus dem Stall fand. Auch sie wurde kräftig abgekärchert, von den Resten des Kleides befreit und dann frisch eingekleidet. Trotzdem hing auf dem Heimweg noch eine ordentliche Güllewolke im Auto... nicht zum ersten und wohl auch nicht zum letzten Mal.

Zurück zur Hauptseite