Mit guter Kleidung zum pinkeln

 in den Brunnen gesetzt

 (09.06.2004)

aus meinem Tagebuch und Erinnerungen
Nach der Kirche am Abend sind wir noch in die Stadt gefahren, weil Mama dort jemanden treffen wollte, wegen ihrer Arbeit. Mama traf sich auch mit jemanden und ich (10) sollte auf meine kleine Schwester Yvonne (fast 2) aufpassen. Wir waren in der Nähe von einem Brunnen gewesen. Dort setzte ich mich hin und nahm Yvonne auf mein Schoß. Sie roch fürchterlich, aber sie lachte immer. Ich wippte sie auf meinem Bein rauf und runter.

Nach einer halben Ewigkeit kam Mama dann endlich wieder zurück und setzte sich neben uns. Sie nahm Yvonne, die in der Zwischenzeit eingepennt war, auf den Arm. "Mama, ich muss mal!" sagte ich und guckte sie mit wackelnden Beinen an. "Heb auf! Wir sind gleich zuhause!" sagte sie drauf und ich: "Muss aber dringend, mach mir gleich in die Hose!" Sie drehte sich um und weil es schon dunkel war (nach 22 Uhr) und kaum noch einer da rumlief, sagte sie: "Setzt dich in den Brunnen und mach!" "Mit meiner guten Kleidung?" "Ja, dann mach in die Hose!" grinste sie.

Ich ging mit meinen schwarzen Lackschuhen, mein schwarzen Cordrock, Bluse und meiner Strickjacke in den Brunnen und setzte mich in die Hocke und wollte gerade mein Rock anheben. "Setz dich richtig rein, damit es nicht auffällt!" sagte Mama da leise zu mir. Das machte ich dann auch und legte meine Beine schön lang vor mir und stützte mich nach hinten auf meinen Händen ab. Ich pinkelte dann einfach drauf los. "Darf ich Mama?" fragte ich und drehte mich dabei leicht zur Seite. "Mach!" sagte sie und ich legte mich komplett mit meinen guten Sachen ins Wasser und drehte mich.

"So, jetzt komm raus!" sagte sie leise und ich kroch langsam aus dem Brunnen. So quatsch nass lief ich neben ihr her bis zum Auto. Ich fand das richtig schön und fror auch nicht. Am Auto gab sie mir eine große Wolldecke aus dem Kofferraum und schickte mich ins Auto. Ich schnallte mich hinten im Auto an und warf die Decke über mich. Yvonne, die noch am schlafen war, stellte sie neben mich. Sie stieg ein und warf mir eine Zigarette nach hinten. "Hier, damit dir warm wird!" Ich wollte sie aber nicht und legte sie neben mich.

Zuhause zog ich mir gleich die nassen Sachen aus und zog mir mein Schlafanzug an und bin ins Bett.

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