Ich übte Geige & Maik woanders

Olaf kam zu Besuch

 (14.07.2007)

aus meinem Tagebuch
Da ich (13) ja nun längere Zeit im Krankenhaus lag und wegen meiner gebrochenen Finger nicht Geige üben konnte, wollte ich es heute mal versuchen. Meine Finger taten zwar noch etwas weh, aber ich versuchte es trotzdem. Ich nahm also meine Geige in die Hand und fiedelte drauf los. Mein Freund Maik (14) wollte aber was ganz anderes mit mir machen und machte mir mit seiner Stimme nach. Er quietschte immer mit seiner Stimme vor sich hin und lachte. Ich fand es nicht so lustig, aber er hörte nicht auf damit.

"Will dich vernaschen!" sagte er immer zwischendurch. Ich aber übte weiter auf meiner Geige. Weil er nicht aufhörte mir nachzumachen, wollte ich ihn ärgern und setzte mich breitbeinig auf den Stuhl. Mein Gipsbein schön langgestreckt und eine Zigarette im Mundwinkel. So spielte ich weiter Geige. "Iih Ey, wie sieht das denn aus?" sagte er und ich musste lachen. Dabei fiel mir meine Zigarette aus dem Mund auf dem Boden. Ich bückte mich sofort danach und steckte sie mir wieder in den Mund. Dann spielte ich ein Country Song, blieb dabei aber breitbeinig auf dem Stuhl sitzen.

Ihm gefiel das auch noch und setzte sich im Schneidersitz vor mir auf den Boden. Ich grinste da nur und spielte weiter. Dann griff er an mein Rock und steckte seine Nase drunter. Als er mit seinem Gesicht immer weiter an meine Unterhose kam, kniff ich meine Beine zusammen und er war eingeklemmt. "Hey, was machst du denn?" sagte er etwas komisch, weil seine Wangen zwischen meinen Beinen eingeklemmt waren. Ich lachte da nur und fragte ihn ob ich ihn anpinkeln soll. Er versuchte schnell wieder rauszukommen, schaffte es aber nicht. Selbst mit seinen Händen schaffte er es nicht. "Wehe!" sagte er. Dann lies ich ihn frei. "Boah, bist du ekelig!" sagte er da und schnappte seine Jacke und verschwand.

Endlich war ich wieder alleine und konnte in Ruhe weiter üben. Mama kam irgendwann in mein Zimmer und verlangte von mir das ich Duschen gehe. Kurze Zeit später hab ich mein Gipsbein mit Tüten eingepackt und abgeklebt. So ging ich dann mit Unterwäsche, Rock und Pullover unter die Dusche. Hatte michgerade nass gemacht, da klopfte es an der Tür und Maik kam rein. Er zog sich bis auf die Unterhose und Jeanshose aus und stellte sich hinter mir unter die Dusche. Er umarmte mich und küsste mich am Hals. Dann hockte er sich vor mir und fing an mein Rock einzuseifen. Dabei hab ich ihn mit der Dusche die Haare nass gemacht. Er nahm mir da die Dusche weg und legte sie in die Badewanne und seifte weiter mein Rock ein und rieb immer schön zwischen den Beinen rauf und runter.

"Was machst du da eigentlich?" fragte ich ihn und er sagte nichts und duschte den Rock ab. Danach krabbelte er mir wieder unter den Rock. Ich nahm die Dusche und lies das Wasser über mein Rock laufen. Er blubberte kurz und kam wieder hervor. Danach zogen wir uns aus und wuschen uns. Jeder sich selbst. Als ich dann einfach drauf los pinkelte, ging er raus. "Du kannst doch nicht einfach in die Wanne pinkeln, wenn ich noch drin bin!" sagte er. "Wieso? Olaf ist das egal, wenn ich das mache!" erwiderte ich. "Dann geh doch zu ihm und mach das!" sagte er etwas säuerlich. "Mach ich auch bald!" sagte ich darauf. "Na toll, du liebst ihn also doch!" meckerte er. "Ja, na und? Ich liebe viele!" sagte ich und lachte dabei.

Er zog sich dann was frisches an und verschwand wieder. Während ich mich anzog, klingelte das Telefon draußen. Mama ging ran und kam kurze Zeit später mit dem Telefon zu mir. "Hier, dein Olaf!" grinste sie. "Was für ein Zufall, haben grad von ihm gesprochen!" sagte ich und nahm das Telefon. Während ich mich weiter anzog telefonierte ich mit ihm. Später lag ich auf meinem Bett und quatschte weiter mit ihm am Telefon. Er ist zwar schon Mitte dreißig, aber Mama hatte nichts dagegen das ich was mit ihm habe. Sie hatte ja wieder einen anderen Mann.

Wir redeten noch eine ganze Weile und dann stand er plötzlich in meinem Zimmer. "Hammer! Wie kommst du so denn schnell hierher?" sagte ich und setzte mich aufs Bett. Er setzte sich zu mir und dann knutschten wir uns und legten uns dabei hin. Während wir rumknutschten hörten wir uns ein Hörspiel an und dann pennten wir beide ein. Ich lag dabei mit meinem Kopf auf seiner Brust. Meine Hand hatte ich in seinem Schritt. So bin ich jedenfalls am nächsten morgen aufgewacht. Meine Zahnspange hatte ich auch noch drin.

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