Mit Kimberly im Teich (09.07.2008)
aus meinem Tagebuch
| Vor einigen Wochen war ich (14) ja schon mal mit
Kimberly (15) im Teich gewesen. Heute war der letzte Schultag vor den Ferien und sie sollte oder musste die ganzen Sommerferien bei mir verbringen, was mich auch sehr freute. Denn so konnte ich mit meiner neuen Liebe mehr Zeit verbringen. Wir haben am Abend unser Zelt im Garten aufgestellt und uns darin bequem gemacht. Dann kam sie auf die Idee das wir ja nochmal in den Teich gehen könnten. Beim letzten mal war es ja doch etwas kalt gewesen. Ich sagte sofort ja. Ein paar Stunden später gingen wir wieder erst durch die Kleingärten. Diesmal war etwas mehr los als beim letzten mal. Ein paar Leute die uns entgegen kamen guckten uns blöde an, weil wir Hand in Hand gegangen sind. Vielleicht auch weil Kimberly eine dunkle Hautfarbe hat, aber das ist nun mal so wenn man in Ghana geboren ist. Mich störte das jedenfalls nicht. Sollen die Leute doch gucken was sie wollen. Hab ich auch zu Kimberly öfters gesagt. Sie fand das schön und fühlte sich geborgen bei mir. Eine Stunde später, also ca. 22:30 saßen wir wieder auf der Bank und rauchten eine. Wir redeten noch kurz und dann ging sie in den Teich. Mit ihren Adidas Turnschuhen, Unterwäsche, Jeanshose, dünne Bluse und ihrer braunen Lederjacke. Mit der geht sie anscheinend gern ins Wasser. Die hatte sie neulich auch beim schwimmen in der Schule an, weil sie ihre Schwimmsahen vergessen hatte. Ich bin dann hinterher. Mit Unterwäsche, Turnschuhe, Jeanshose, dünnen Pulli und meiner bunten Regenjacke. Wir gingen erst nur bis zum Schritt rein, weil es doch etwas kalt war das Wasser. Dann haben wir uns wieder an die Hand genommen und sind bis zum Bauchnabel rein. Kurze Zeit später schwamm sie davon. Ich guckte ihr hinterher, weil ich es so cool fand wie sie mit der Lederjacke schwimmt. Dann bin ich hinter ihr her geschwommen. Als wir beide dann bis zur Brust im Wasser standen, umarmten wir uns. Wir mussten erst lachen, weil wir beide unseren Schulranzen aufhatten. Sie ihren Schulrucksack und ich meinen roten McNeill. Dann küssten wir uns zärtlich auf den Mund und dann mit Zunge. Danach sind wir wieder geschwommen und dann mit den nassen Sachen und Ranzen nach Hause. Zuhause haben wir unsere nassen Sachen auf die Leine im Garten gehängt und uns frische Sachen im Zelt angezogen. Sie wollte noch ein wenig mit mir schmusen, aber ich war total müde und bin sehr schnell eingepennt. Eine Woche später wurde sie von ihrem Onkel abgeholt. Schade eigentlich. Ich hatte mich schon so auf das Zelten mit ihr und den anderen gefreut. |
