Fische fangen im Bach (05.07.2018)

und Schulranzentest
Wir sind zu einem kleinem Campingplatz gefahren und dort unsere Zelte aufgeschlagen. Neben unseren Zelten floss ein kleiner Bach. In dem haben wir uns öfters abgekühlt und kleine Dämme gebaut und wieder abgebaut, damit sich das Wasser nicht so stark staut. Es waren auch Fische in dem Bach. Yvonne und Chantal wollten unbedingt Fische fangen, aber mit den Händen. Natalie 2 stellte ihren Schulranzen in den Bach und packte Steine rein, damit er stehen bleibt.  Dann versuchte sie mit den anderen Fische zu fangen. Es waren nur kleine Fische im Bach. Jeden Fisch den sie gefangen hatten, packten sie in den Ranzen. - Kam mir irgendwie bekannt vor. - Zehn oder Elf Fische hatten sie am ende gefangen, die hatten sie aber auch wieder frei gelassen.

Sebastian (10,5) hatte dann den Einfall, ein Schulranzentest zu machen. Er, Lukas, Chantal, Natalie 2, Svenja und Timo stellten ihre Schulranzen mit alten Schulsachen in den Bach. Er kam immer wieder hoch. Sie wollten aber wissen ob er wirklich unter gehen kann. Sie sind schon mehrfach in den letzten Jahren damit im Wasser gewesen, bis auf Lukas und haben ihn auch als Schwimmhilfe genommen, aber unter gegangen ist keiner. Also legten sie dicke Steine rein und auch drauf, solange bis er auf dem Grund lag. Sie wollten ihn dann erst  Zwei Tage später wieder rausholen. Taten sie auch.

Zwei Tage später holten sie die Schulranzen wieder raus. Bzw. sie  legten sich mit Klamotten an, in den Bach und holten unter Wasser die Steine raus und nahmen die Steine von oben runter. Die Fünf Schulranzen lagen fast Vierundzwanzig Stunden unter Wasser, aber sie kamen einfach hoch und schwammen davon. Nur der Rucksack von Timo blieb unter Wasser. Also wer nach einem Schulranzen tauchen will muss schon viele Steine vorher rein getan haben. Viel Spaß beim raufholen. Ein Schulranzen kann nicht unter gehen.

Nach dem Test war nicht mehr so wirklich was los. Dann haben meine Mutter und die anderen Eltern sich zusammengetan und rumtelefoniert und auch für längere Zeit weggefahren.

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