Unsere Männer mit Rock am Strand (13.07.2019)
Gleich in der früh sind wir in die Stadt gefahren um sie zu besichtigen. Morgen kommen
auch noch Janina (25) mit ihrem Mann Martin (28) und den beiden Kindern
(6 und 4) zu uns. Dann sind wir zu 27 hier. Viel mehr passen hier auch
nicht auf den Platz. Die Kinder hatten da aber nicht so die große Lust zu und so sind wir nach einem Eis wieder zurück zum Campingplatz bzw. zu dem Haus das wir gemietet haben. Wir waren mit zwei Wohnwagen und zwei Campern dorthin. Morgen kommt noch ein Wohnwagen hinzu. Der von Janina und Martin. Lukas (9) und seine Claudia (9), Chantal (11) und ihr Henry (15) wollten gleich die Gegend erkunden. Da es doch noch etwas kalt war zogen die vier ihre Steppjacken an und verschwanden Richtung Strand. Im Wasser war keiner von ihnen. Nach dem Mittag wurde es etwas wärmer und Lukas wollte unbedingt seinen Rock anziehen. Er fragte meinen Bruder Samuel (29) und Henry ganz vorsichtig ob sie auch einen anziehen wollen. Samuel lachte da ganz komisch und sagte dann: "Klar, sieht uns ja keiner!" Dann zogen er, Lukas, Kevin (23) und Henry (15) verschiedene Röcke von uns Frauen an und fanden dann auch jeder einen der passt. Auch mein kleiner Tim und Sarah kleiner Oliver (beide 4) zogen einen von Doreen (5) an. So bekleidet sind sie dann runter zum Strand, oder wie man das nennen sollte. Es war nur ein schmaler Streifen und auch nicht wirklich lang. Dafür aber weit weg von allen Trubel. Später am Abend sind Samuel, Claudia, Lukas, Kevin, Sarah und Chantal mit Klamotten und Rock ins Wasser gegangen und haben sich dort hingelegt. Später gab es dann am Haus etwas zu essen. Die sechs haben sich mit ihren nassen Sachen auf die Bänke gesetzt und haben so getan als wäre alles völlig normal. Wir Frauen und Mädchen, die auch alle Röcke anhatten fanden es sehr lustig. Nach dem Essen haben Sarah und ich etwas auf unseren Gitarren gespielt und fast alle anderen haben um uns mit ihren Röcken getanzt. Schade das Olaf noch nicht dabei war. Hätte ihn gern mal mit einem Rock gesehen. Nach und nach sind alle dann langsam in ihre Zelte und Wagen verschwunden. |