Weihnachten an den alten Bahngleisen (26.12.2019)

eingepinkelt schön.

Mal ein schönes langes Erlebnis. Erst wollte ich es in zwei Teile machen, aber dann hab ich es doch so gelassen. Da meine Kinder ja noch bei meiner Mutter waren und die anderen im Bett lagen, hatte ich ja Zeit genug es aufzuschreiben.

Gestern, am 1. Weihnachtstag, waren wir bei meiner Mutter reichlich Kekse und Kuchen essen. Auch mein Bruder Samuel (30) und seine Frau Johanna (31) und Tochter Nadine (8) waren eingeladen. Sonst waren nur meine ganzen Schwestern und Sabrina da. Am Abend gab es nach einem dicken Puter mit Rosenkohl, Klößchen und Soße noch ein paar Geschenke. Die Kinder spielten auch gleich mit den Geschenken und dann ging es ins Bett für sie. Meine Kinder blieben alle bei meiner Mutter, weil ich zuhause mit ein paar Freunden von mir noch feiern wollte.

Teil 1:
Heute am frühen morgen kamen meine alten Freundinnen Daniela und Maria-Luisa (beide 24 und seit über drei Jahren miteinander verheiratet). Wir plauderten fleißig und dann kam auch Corinna (28)  zu uns. (mit Timo verheiratet, der aber keine Zeit hatte) Da ich die drei eingeladen hatte, gab es auch ein paar kleine Geschenke für jeden. Nach dem Mittagessen kamen noch meine Freundinnen Jessica (25 und Karen (27). Beide Solo. Auch für sie gab es kleine Geschenke.

Wir setzten uns an den Tisch und spielten ein Brettspiel. Dann musste Corinna auf die Toilette, weil sie sich schon fast eingepinkelt hatte. Da fing Maria-Luisa an zu lachen und erinnerte sich an die alten Bahngleise, bei denen wir damals, (vor 11 Jahren) uns eingepinkelt hatten. Corinna war zwar nicht mit bei, aber es war trotzdem lustig gewesen. Jessica kam etwas später auf die Idee, das wir das ja wiederholen könnten. Da wir alle warme Kleidung anhatten, sagte ich das wir das machen könnten. Alle waren damit einverstanden, also sind wir auch los.

Wir zogen unsere warmen Jacken an, nahmen einige Flaschen Sekt und Wasser mit und fuhren mit zwei von vier Autos zu den alten Bahngleisen. Eigentlich darf man dort nicht mit dem Auto lang, aber da die Poller auf dem Boden lagen, sind wir durch. Am Wegesrand, kurz vor den Gleisen, parkten wir die Autos und stiegen aus. Im Kofferraum hatte ich noch ein kleinen geschmückten Weihnachtsbaum liegen, den nahmen wir mit. Und auch den Ghettoblaster nahmen wir mit, den Daniela im Wagen hatte.

Es wurde schon langsam dunkel, aber wir gingen trotzdem zu den Gleisen und setzten uns dort auf ein paar kleine Kissen, die wir mitbrachten. Ich stellte den Baum zwischen uns und dann machte Danny den Blaster an. "Geiler Sound!" sagte Corinna, weil es kam keine Weihnachtsmusik, sondern kräftiger Techno. "Auch nicht schlecht!" sagte ich und machte es lauter und tanzte. Dann kam auf einmal Volksmusik aus den Niederlanden. Alle waren am lachen. "Was das denn? Hammer Mix!" lachte Karen. Wir tanzten alle ab und dann kam wieder Techno. Echt der Hammer. Aber dabei blieb es dann auch. Von da an war nur noch Techno zu hören.

Ein paar Leute liefen an uns vorbei, aber das störte uns nicht. Wir machten den Sekt und das Wasser auf und tranken fleißig. Da Jessica ja auf diesen Einfall kam, machte sie sich als erstes in die Hose, dann machten wir es alle. Wir unterhielten uns ganz normal und machten fleißig in die Hosen. Irgendwann saß Maria-Luisa auf Danielas Schoß und machte in die Hose. "Oh, schön warm!" lachte Danny und küsste ihrer Frau am Hals. Dann nahm ich mir Karen auf den Schoß und Corinna setzte sich auf Jessicas Schoß. "Immer schön pinkeln!" lachte ich und Karen machte drauf los.

Wir tranken immer schön weiter und machten uns weiter in die Wäsche. Die Leute die an uns vorbeikamen, sahen es ja nicht, weil wir saßen im dichten Gestrüpp auf den Gleisen. Es wurde immer dunkler und es kam niemand mehr an uns vorbei. Licht machten wir trotzdem keins an. Als es uns kälter wurde in den nassen Klamotten, sind wir übers Feld spaziert. Da es in den letzten Tagen gut geregnet hatte, waren auch einige kleine Seelandschaften dort. Wir rannten einfach durch und machten unsere Lederstiefel ordentlich dreckig dabei. An einem Platz wo nur Sand war, setzten wir uns wieder auf die Kissen, die schön nass waren vom Urin. Daniela und Corinna sammelten etwas Holz und packten es in unsere Mitte.

Wir versuchten das Holz anzuzünden und schafften es auch nach einiger Zeit. So konnten wir uns schön dran wärmen und uns weiter in die Wäsche machen. Das taten wir auch alle und tranken fleißig weiter. "Muss alles alle werden!" lallte Maria-Luisa etwas. Corinna zählte die Flaschen. "Wir haben nicht mal die Hälfte geschafft!" sagte sie. "Gib her!" rief ich und machte eine neue Flasche Wasser auf. "Muss ja noch fahren und außerdem bin ich Schwanger!" sagte ich dabei. "Was? Du bist schon wieder Schwanger? Von wem das denn, ich denk du bist eine Lesbe!" Dann erzählte ich den fünfen alles und wir feierten die Schwangerschaft, Weihnachten und einiges anderes. Während wir da so saßen, haben wir alle unsere Stiefel etwas gesäubert. Dreckig waren sie trotzdem noch.

Wir quatschten viel und tranken dabei und erzählten uns Witze und lachten. Dann wurde es total verrückt. Maria-Luisa lag schon etwas betrunken auf dem Rücken und lachte. Ihre Frau, also Daniela, setzte sich auf sie drauf und zog ihre Hose runter. Dann pinkelte sie auf Luisas Steppjacke. Wir lachten alle und fanden es lustig. Dann ging es rei um, jeder pinkelte auf Luisas Steppjacke und dann pinkelten wir auch uns anderen die Jacke voll. Es war total der Hammer. Jeder saß bei jedem auf dem Bauch und pinkelte auf die Jacke die wir anhatten.

So vollgepinkelt machten wir den Ghettoblaster wieder an und tanzten rum wie blöde und tranken dabei weiter unsern Sekt bzw. Wasser. Das Feuer war schon wieder fast aus, den Rest haben wir mit Wasser gelöscht. Weil uns immer kälter wurde, haben wir schnell alles zusammengepackt und sind zu den Autos. Da Daniela und Maria-Luisa besoffen waren, musste Karen das Auto lenken. Ich bin mit meinem Wagen zurück. Mit Vollgas sind wir den Feldweg runter und ab auf die Straße nach Hause. Auf dem Weg nach Hause stank es gut nach Urin im Wagen. Hatte zum Glück Plastikbezüge auf den Sitzen, so konnte sich Luisa weiter schön einpinkeln.

Teil 2:
Wieder zuhause, schloss ich die Tür auf und wir rannten ins Wohnzimmer, um Kekse zu essen. Daniela wollte sich dann aufs Sofa setzen, was ich ihr Verbot. "Will mich aber hinsetzen!" knurrte sie und setzte sich dann auf den Boden. "Boah, ich muss mal!" sagte Karen und alle: "Dann mach doch!" Das machte sie auch, stehend und freihändig sogar. Lool. "Ihr habt doch ein Pool, oder?!?" fragte mich Daniela etwas später, die immer noch auf dem Boden saß und den Teppich nass machte.

Dann nahmen wir alle etwas zu essen mit (Chips, Kuchen und Kekse) und gingen zum Pool runter. Alles wurde schnell auf den Tisch gestellt. Corinna und Jessica sind gleich in den Pool gehüpft und sind zum Baum geschwommen. "Cool, ein Baum unter Wasser!" rief Daniela und stolperte ins Wasser. Dann gingen auch wir anderen rein und schwammen umher. Alle vollbekleidet, mit Unterwäsche, Hose, Pulli, Steppjacke, Lederstiefel und zum Teil auch mit Schal und Mütze.

Daniela hat beim reinstolpern ihre Brille verloren und tauchte danach. Mit ihrer Steppjacke mit Fellkapuze. "Ich muss mal!" schrie Karen und alle: "Dann lass laufen!" Wir lachten und sie lies es laufen, was wir dann alle machten. Wir nahmen die Poolnudeln und legten uns zum Teil quer über die Luftmatratzen und paddelten umher. Zwischendurch sind wir in die Sitzecke um eine zu rauchen und um etwas zu essen. Dabei haben fast alle, auch ich, bemerkt das wir all unsere Sachen noch in den Taschen hatten. Jeder legte seins auf den Tisch und lachte dabei. Es lagen 4 Handys, einige Packungen Taschentücher, Labello, Kaugummis, zwei Zahnspangen, Schlüssel und einiges anderes auf dem Tisch.

Das war uns allen aber irgendwie egal. Jeder steckte sich noch ein Keks in den Mund und sprang wieder ins Wasser. Die Mützen und Schals wurden auf den Boden geschmissen, aber alles andere haben wir angelassen. So schwammen und lachten wir wieder im Pool und paddelten mit den Luftmatratzen herum. Wir tauchten auch und tranken zwischendurch fleißig Wasser aus den Flaschen, die noch da waren. Sekt war keiner mehr übrig. Dann standen Daniela und Maria-Luisa in einer Ecke im Pool und knutschten sich ab.

"Schön, und wer knutscht mich?" fragte ich. "Ich bestimmt nicht, steh nur auf Männer!" sagte Corinna zu mir. "Steh zwar auch nur auf Männer, aber ich mach es!" sagte Karen dann. Das tat sie dann auch wirklich. Wir knutschten uns in einer anderen Ecke herum und da Corinna dann doch nicht alleine sein wollte, knutschte sie sich mit Jessica in einer dritten Ecke rum. Wenig später fragte ich wem die zweite Zahnspange gehört, weil die andere gehörte ja mir. "Mir!" rief Daniela. "So ein Mist, ich küss mich doch so gerne damit!" sagte ich dann. "Immer noch?" fragte sie mich und sagte dann: "Dann los, rein damit!" "Fragst du mich auch mal?" meckerte Maria-Luisa und hielt ihre Daniela fest.

"Dann halt nicht!" sagte ich und schwamm zum Baum. Dort tauchte ich ab und tauchte bei den beiden wieder auf. "Ja okay!" sagte Luisa zu uns. "Aber nur heute!" "Oh, da müssen wir uns aber beeilen!" lachte Daniela, weil es war kurz vor Mitternacht. Wir gingen schnell zum Tisch, machten unsere Zahnspangen rein und hüpften wieder in den Pool um uns zu küssen. Was wir auch wie wild taten. "Nun ist gut!" meckerte Maria und zog Danny von mir weg. Dann knutschten die beiden sich wieder und ich ging mit Karen wieder in die andere Ecke. Corinna und Jessica waren die ganze Zeit in der dritten Ecke beschäftigt.

Irgendwann gingen wir alle unter die Dusche und machten unsere Steppjacken weiter nass und auch die Stiefel und so. Nur langsam zogen wir uns aus und standen dann alle nackt da und lachten. Wir guckten uns alle an und dann fragte Corinna: "Und jetzt? Also ich hab keine trockenen Sachen dabei!" "Ich auch nicht!" sagten die anderen. "Super Coco!" lachte Daniela mich an. "Wieso ich? Jessica kam auf den Einfall mit dem pinkeln! Ihr hättet auch nicht in den Pool springen müssen!" sagte ich. "Ja, na toll, und was ziehen wir jetzt an?" fragte Daniela.

Da nebenan der Waschraum ist, wo meine gewaschene Wäsche hing, ging ich mit allen da rein und verteilte meine Klamotten. Das was fehlte, gab ich ihnen dann später oben im Schlafzimmer. Jessica und Corinna passten nicht wirklich in meine Sachen, aber auch sie fanden etwas. Die ganzen nassen Sachen steckte ich in die Schleuder und später in den Trockner. Danach setzten wir uns auf die Terrasse um noch eine zu rauchen. Dabei quatschten wir wieder viel und es wurden drei, vier Zigaretten daraus. Zum Glück hab ich ja die Einliegerwohnung im Keller, wo Matratzen auf dem Boden liegen, so hat jeder ein Schlafplatz gefunden und konnte pennen.

Am nächsten Morgen, so gegen 11 Uhr, konnte jeder wieder seine Sachen anziehen und zum Frühstück kommen. Hatte zwar nicht mehr wirklich viel, weil es war ja so eigentlich auch alles nicht geplant gewesen, aber es reichte für jeden. Es stank nach Urin die ganze Zeit und ich musste das Fenster öffnen. Ist ja auch klar, wenn jeder seine dreckigen Sachen wieder anzieht. Daran hat aber keiner vorher gedacht. War schon lustig. Danach quasselten wir wieder, bis meine Mutter mit den Kindern kam. Dann ging es auch sehr schnell alles. Meine Freundinnen packten ihre Sachen zusammen und verabschiedeten sich von mir. Vorher zogen sich alle noch ihre halbnassen Lederstiefel an.

Meine Mutter wollte dann noch mit mir reden, aber vorher hab ich das Wasser aus dem Pool abgelassen. Weil in dem ganzen Urin von uns muss ja kein anderer schwimmen. Es wurde ja nicht nur rein gepinkelt, sondern der ganze Dreck von den Klamotten und Stiefeln war ja auch mit drin. Später spritzte ich noch den Baum mit klaren Wasser ab und mit dem Reinigungsschlauch machte ich die Wände und den Boden sauber. Geholfen hat mir keiner, warum auch, es war ja meine Party. Neues Wasser machte ich dann auch noch rein und am Abend konnten Lukas und Sophie (beide 9) noch ihre ferngesteuerten Boote ausprobieren.

 

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