Schneeanzüge voller Margarine (10.02.2020)

Wegen dem Unwetter gestern und in der Nacht, hörten wir heute früh im Radio, das die Schule ausfällt. Danach laß ich erst die Mail von der Schule. Naja, also alle wieder ins Bett. Keiner wollte so richtig mehr pennen und so liefen alle wieder im Haus rum. Beim zweiten Frühstück fragte ich dann ob sie Lust hätten ihre Schneeanzüge einzuschmieren. Sophie (9) sagte sofort: "Ich hab oben noch Margarine!" Ich: "Na, dann hol sie her!" Wenig später kam sie mit sechs Pötten Margarine wieder runter. Alle noch randvoll.

Da unsere Schneeanzüge noch nicht wirklich gewaschen waren, erlaubte ich es den Kindern. Alle rannten gleich nach unten in den Waschraum und zogen sich ihre Schneeanzüge an. Auch Claudia und ich (beide 25) machten es. Und auch meine Zwillinge packte ich wieder warm ein. Sophie wollte gleich meine Corinna (1) einschmieren. Sie setzte die kleine auf ihren Schoß und fing an. Lukas (9) nahm Natascha (1) auf seinen Schoß und schmierte sie voll. Die kleinen wollten mitmachen und klatschten in die Hände. Sah einfach zum schreien süß aus. Ich nahm Tim (5) auf den Schoß und schmierte ihn ein. Meine Claudia schmierte mich von hinten ein.

Dann schmierte ich sie ein, Sophie Lukas und umgekehrt. Da noch etwas da war, schmierten wir die kleinen und Tim noch mehr ein. Auch unsere Haare und Brillen schmierten wir mit ein. Am Schluss standen alle mit vollgeschmierten Schneeanzügen da und lachten. Lukas schmierte Tim weiter ein und Tim Lukas und die Zwillinge und wir anderen sind eine rauchen gegangen. Ich hatte dabei Sophie auf dem Schoß und fütterte sie mit der Zigarette, weil sie nach dem Händewaschen gleich wieder an ihre Jacke gefasst hatte. Als wir fertig mit rauchen waren, haben wir uns weiter eingeschmiert, weil es einfach riesig viel Spaß gemacht hat.

Sophie ist danach mit den Zwillingen in die Badewanne zum saubermachen. Zwei mal wäre sie fast ausgerutscht auf dem Weg ins Bad, weil sie ja auch ihre Stiefel mit eingeschmiert hat. Weiter ist bei ihr aber nichts passiert. Lukas hatte da etwas mehr Pech. Er setzte sich auf den Badewannenrand und rutschte rein und drehte sich dabei. Tim lachte laut und freute sich drüber. Das wollte er auch mal machen. Hab ihn auch gelassen. Das machte ihm soviel Spaß, das er es gleich ein paar mal machte. Dann ließ ich das Wasser laufen und machte beide nass.

Nachdem beide so einigermaßen frei von der Margarine waren, (Mit Spülmittel und ein Stück Seife geht es ganz gut.) hab ich nochmal nach Sophie gesehen. Sie hatte die beiden schon sauber und war dabei ihren Schneeanzug mit Spülmittel einzuschmieren und abzuspülen. Da sagte sie mir das die beiden nicht wollen, das sie sie auszieht. Ich fand das lustig und bat sie es weiter zu versuchen.

Ich ging dann mit Claudia nach unten. Dort zogen wir uns unsere High Heels an und schmierten die noch schön ein. Sie wollte so noch schnell eine rauchen, bevor wir uns von der Margarine befreien. Auf dem Weg zum Tisch rutschte sie aus und fiel hin. Dabei rutschte sie geradewegs zum Pool und rutschte die Stufen ins Wasser. Erst schrie sie laut und dann lachte sie und kam wieder raus. Wir rauchten dann beide noch eine und gingen langsam wieder zu den Duschen.

Da alles vollgeschmiert war, auch der Boden, sind wir auf allen vieren zu den Duschen. Doch bevor wir die Dusche anmachten, schmierten wir uns mit dem rest Margarine ein und liebten uns auf dem Boden. Wir knutschten und knuddelten uns und flutschten auf dem Boden hin und her. Wir konnten nicht mehr vor lachen. Das hörte auch Lukas etwas später und kam zu uns runter. "Was macht ihr da?" fragte er lachend und wir konnten uns nicht mehr einkriegen vor lachen.

"Dusch uns ab!" lachte Claudia und er machte es dann auch. Vorher gab er uns noch das Spülmittel. Es machte ihm richtig Spaß uns nass zu machen. Irgendwann haben wir ihn rausgeschickt und haben uns ausgezogen. Nur in Unterhose, BH und High Heels sind wir noch in den Pool und sind geschwommen. Danach erst haben wir uns die Haare gewaschen und haben uns umgezogen. Beim nächsten mal sollten wir lieber an einer Stelle bleiben und ein großen Teppich unter uns legen. Das hätte auch alles anders ablaufen können. Oh weia.

 

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