Baden mit Tim (6)
(06.11.2020)
| Heute hatte ich etwas früher Feierabend und als
ich nach Hause kam, war niemand da. Ich ging durch die Zimmer der Kinder
und machte die Betten und räumte ein wenig auf. Im Chat war nix los,
also setzte ich mich vor den Fernseher. Nicht mehr in Arbeitskleidung,
sondern mit langen Rock und einer bunten Bluse. Ich schaltete die ganzen
Sender durch, aber fand nichts sehenswertes. Da die Kinder heute etwas
später aus der Schule kamen, hab ich ein Großeinkauf gestartet. Nachdem ich den Einkauf in den Schränken und so verteilt hatte, nahm ich mir ein Bad im Whirlpool. Ich setzte mich mit langen schwarzen Stiefeln, Unterwäsche, BH, bunter Bluse, langen Rock und meiner Steppjacke ins Wasser und genoss die Stille. Nur wenige Minuten später hörte ich ein Poltern im Treppenhaus und dachte nur so: "Nu ist es vorbei mit der Ruhe!" Und so sollte es auch sein, mein kleiner Tim (6), den Claudia von der Schule abgeholt hatte, kam ins Bad und setzte sich auf den Rand vom Whirlpool. Er zeigte mir sein gebasteltes aus der Schule und blieb dann da so sitzen. Ich guckte es mir an und sagte ihm das ich es sehr schön finde und dann wollte ich eigentlich das kleine Spielchen "Fall nicht" mit ihm spielen. Ich packte ihn an den Armen und zog ihn zu mir. "Fall nicht!" sagte ich dabei. Eigentlich wollte ich ja nur so tun, aber er rutschte rein und schrie kurz auf. Er drehte sich im Wasser und stand auf. "Ups, Sorry!" sagte ich grinsend. Er war mit Unterwäsche, Jeanshose, Strümpfe, Sneakers, Wollpullover und einer bunten Jacke bekleidet und sein Schulranzen hatte er auch noch auf. "Ach komm, setzt dich rein!" sagte ich dann zu ihm, was er auch wirklich machte. Auf dem Rand lagen kleine Plastikboote, mit denen spielte er auch gleich. Es sah schon irre komisch aus, wie er mit Schulranzen auf im Whirlpool mit den Booten spielte. Mich freute das aber und spielte mit. Irgendwann drehte er sich um und ich wusch ihm die Haare. Den Schulranzen hatte er da immer noch auf gehabt und ich seifte ihn gleich mit ein, weil er auch eine kleine Wäsche nötig hatte. Nach und nach zog ich ihn dann aus und wusch ihn richtig sauber, den Tim, nicht den Schulranzen. Als er fertig war, ging er raus und trocknete sich ab. Seine nasse Wäsche schmiss er in die Dusche und verschwand in sein Zimmer um sich dort was frisches anzuziehen. Ich badete noch weiter und zog mich dann auch aus und wusch mich. Irgendwann stieg ich aus der Wanne und zog mir mein Bademantel an. Vor dem Spiegel föhnte ich meine Haare und putzte mir auch gleich noch die Zähne. Danach bin ich in unser Ankleidezimmer und zog mir was frisches an. Wenig später stand ich unten in der Küche, wo Jule (15) auf mich mit Claudia (26) wartete. "Hey, na das ist ja mal ne Überraschung!" sagte ich und umarmte sie auch gleich. Claudia gab ich dann auch noch ein Kuss und dann verschwanden wir im Wohnzimmer. Wir unterhielten uns eine ganze Weile und gingen dann nach draußen in den Garten. Dort zeigte ich ihr den Fleck, wo mal der Seerosenteich war. Eigentlich sollte dort was anderes hin, aber irgendwie ist der Boden sehr Matschig. Das Wasser drückt immer wieder durch, so das man da nix anderes drauf bauen kann. Claudia fragte mich da, warum im Gästehaus Licht brennt, weil Yvonne und Sabrina ja nicht mehr bei uns wohnen. Ich guckte hin und wunderte mich ebenfalls. Die beiden gingen wieder ins Haus und ich zum Gästehaus. Schon als ich reinkam, hörte ich Laura (11) und Sophie (10) wie sie im Bad lachten und das Wasser lief. Ich guckte ins Bad und sah Laura mit Gummistiefel, Jeanshose, roter dicken Regenjacke und mit ihrem roten McNeill Schulranzen in der Wanne sitzen. Den Schulranzen hatte sie an ihre Füße gestellt. Sophie stand davor und lachte. "Ach ihr beiden seid hier, dachte schon das Yvonne zurück ist!" sagte ich. Sophie guckte mich leicht erschrocken an und sagte: "Nö, sind nur wir beiden hier!" und grinste. "Habt ihr wieder Fotos gemacht? Zeig mal her!" sagte ich und nahm Sophie das Handy weg. "Macht mal nicht so viele von dir!" sagte ich nach Besichtigung der Bilder zu Laura. "Ich mach da nix mit!" sagte sie. "Ja nee, packst sie nur auf deine Seite!" "Darf ich?" fragte sie mich. Eigentlich mag ich es nicht, wenn sie so viele Fotos auf ihre Seite macht, aber ich erlaubte es ihr. Zur Vorsicht hab ich den beiden die Handys abgenommen. Vorher, weil ich ja die Fotos gesehen hatte, machte ich noch ein paar Fotos von ihren Stiefeln, neben dem Schulranzen. "So, nun macht mal nicht mehr solange hier, gibt gleich Fußball!" sagte ich noch und ging raus. "Ah, Scheiße, stimmt ja, Werder spielt gleich!" hörte ich noch von Laura, aber da war ich schon halb draußen. Im Haus zeigte ich Claudia und Jule die Fotos. "Die traut sich was!" meinte Jule dazu und wollt sie sich genauer ansehen. "Aber nicht löschen oder auf dein Handy ziehen!" knurrte ich sie an, weil sie auf Laura ein Auge geworfen hat. Später haben wir vier vor dem Fernseher gesessen und haben Fußball gesehen. Weil sich Laura so schön breit gemacht hatte auf dem Sofa, bin ich in mein Büro und Claudia und Jule haben sich vor dem Kamin auf den Boden gesetzt. Das die beiden miteinander rummachen, da brauch ich keine Angst zu haben. Die beiden mögen sich nicht so wirklich. Anfangs war es noch besser, aber jetzt, wo Jule auch weiß, das ich mit Claudia zusammen verheiratet bleibe, mag sie Claudia nicht mehr so richtig. Muss sie auch nicht, sie soll mich lieben, wie Claudia mich liebt und gut. In der Halbzeitpause sah ich nochmal nach den kleinen und da bei ihnen alles in Ordnung war, bin ich wieder in den Chat. Nach dem Spiel sind die Kinder ins Bett und Claudia hat ihre Sachen genommen und ist im Gästehaus verschwunden. Vorher hat sie mich aber noch richtig fett abgeknutscht und geknuddelt. Warum sie verschwunden ist? Na, weil ich mit meiner Jule allein im Bett sein wollte. Im Gästehaus ist ja alles vorhanden, also brauchte ich mir da auch keine Gedanken machen. Jule verkroch sich auch schon im Bett und ich machte mir noch kurz was zu Essen und folgte ihr. Als ich rein kam, lag sie nur mit Friesennerz und Pumps im Bett und rauchte eine. Sie weiß was ich mag. Ihre Zahnspange hatte sie auch noch drin. Superschnell zog ich mich aus und mein Friesennerz und die High Heels an. So legte ich mich dann zu ihr ins Bett und rauchte noch mit. Was danach geschah, erzähle ich lieber nicht. Wir sind leider dabei auch noch eingepennt. |
