Im Whirlpool mit Claudia (19.06.2021)
Gestern Abend habe ich die Kinder mit Claudia und Janina zu einer Nachtwanderung verdonnert, weil sie nicht aufhörten von den verlassenen Gleisen zu reden. Sie wollten wissen wo sie hinführen und guckten auch im Internet nach. Als sie alle weg waren, bis auf Tim und den Zwillinge und Janinas kleine, konnte ich in aller Ruhe mal den Haushalt machen und ein wenig Aufräumen.

Irgendwann wurde ich auch mal fertig, naja so halbwegs jedenfalls und setzte mich aufs Sofa. Nach nur ein paar Minuten wurde ich irgendwie ganz wuschig im Kopf und wollte mit meiner Liebsten Frau in den Whirlpool. Ich ging also in unser Ankleidezimmer oben und zog mir was schönes an. Ein hübsches Kleid, meine neuen High Heels und mein weinroten Samtblazer. Unterwäsche und BH hatte ich ja schon an. So bekleidet guckte ich nach den kleinen ob sie schlafen und sie taten es. Im Wohnzimmer dachte ich mir dann, das ich auch auf Claudia im Whirlpool draußen warten könnte und ging raus.

Na, da staunte ich ja nicht schlecht, was ich da sah. Die Kinder und auch Claudia und Janina standen im Garten und machten sich mit dem Gartenschlauch nass. "Was macht ihr denn hier?" fragte ich. Claudia sah mich etwas erschrocken an und fragte ob ich noch weg will. "Nee, wollt auf dich im Whirlpool warten!" Da spritzte mich Lukas kurz nass und lachte. "Ward ihr im Schlamm? Mit euren Schulranzen?" fragte ich, weil Laura (12), Lukas und Sophie (beide 11) ihre noch auf hatten und sie ziemlich dreckig aussahen.

Sie erzählten mir dann das sie alle in der Gülle gelegen hätten und auch getaucht seien. "Na Iih, ihr seid mir ja so welche!" lachte ich kurz und schickte die Kinder und Janina ins Haus zum Duschen. Meine Claudia spritzte ich noch weiter mit dem Schlauch ab und ging mit ihr anschließend in den Whirlpool. Sie mit Unterwäsche, BH, Jeanshose, Turnschuhe, Beinprothese und Shirt und ich mit den oben genannten Sachen.

Viel haben wir dort aber nicht mehr gemacht. Wir schmusten ein wenig, tranken ein Glas Sekt und rauchten eine. Danach wollte sie ins Bett, weil die Tour mit den Kindern doch etwas anstrengend war. Naja, was soll es, vielleicht ein anderes mal mehr.

 

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