Kinder im Pool - Claudia und ich im Whirlpool (11.08.2022)
| Die Kinder spielten fast den ganzen Tag im Pool,
mit den Zwillingen und Tim, was mir sehr gefiel und mich freute. Als die
Zwillinge am Abend in ihren Betten lagen und der rest noch im Pool
spielte, legten Claudia und ich uns mit Lederhose, High Heels und BH und
Bluse in den Whirlpool draußen. Wir unterhielten uns nur und gingen irgendwann wieder raus, um das Essen für die hungrigen Mäuler zu machen. Die Zwillinge konnten irgendwie nicht penn und wir hörten sie von draußen in ihrem Zimmer. Das Essen gab es heute mal in der Sitzecke vor dem Wintergarten. Wir holten sie wieder raus und nach nur einer Scheibe Brot wollten sie wieder rein und ins Bett. Fanden wir zwar komisch, aber auch schön. Wollte schon alles wieder wegräumen, weil ich dachte, das die Schwimmer aus dem Pool dort schon irgendwas essbares gefunden hatten. Hatte auch schon die Bretter in der Hand, als die Kids aus dem Poolhaus stürmten und sich an den Tisch setzten. "Wollt grad alles wegräumen!" sagte ich und Laura (13) so: "Nö, hab Hunger man!" Sie und Tim (7) hatten auch ihre Schulranzen wieder auf und blieben auch so am Tisch sitzen. Beide Ranzen tropften, also waren sie damit auch wieder im Pool, wie schön. Nach dem Essen rauchten wir alle gemeinsam eine, was auch mein kleiner Timmy durfte. Er strahlte mich auch an und fragte, ob er mit Lukas in ein Zelt darf. "Und was ist mit Sophie?" fragte ich und sie so: "Ich geh in mein Zimmer, lass ihn!" "Okay!" sagte ich leicht Stirnrunzelnd und sagte, das es okay ist, wenn Lukas nichts dagegen hat. Er hatte es ihm aber vorher vorgeschlagen und so hatte er natürlich auch nichts dagegen. Nach der Zigarette verschwanden Jan (15) mit Laura im kleinen Wäldchen ins Zelt und Lukas (12) schnappte sich Tim und verschwand in sein Garten ins Zelt. "Fein! sagte ich und räumte mit Claudia und Jule (17) den Tisch ab. Weil der Abend noch jung war, ging ich wieder mit Claudia in den Whirlpool. Hin und wieder machten wir das Sprudeln an und lehnten uns zurück. Mit einem Bierchen in der Hand, guckten wir in den Himmel und schmiedeten Pläne für die nächste Woche. Spät in der Nacht, gingen wir ins Haus, zogen unser Nachthemd an und verschwanden im Bett. Die nassen Sachen legten wir vorher noch in Garten zum trocknen. |
