Endlich wieder ohne Gips kuscheln
(16.03.2023)
Endlich wieder ohne Gips kuscheln, dachte ich
(Natalie, 28) mir, aber meine Claudia (28) war nirgends zu finden. Naja,
dann wird sie bei ihrer neuen Liebe Olaf sein, dachte ich mir weiter und
legte mich aufs Sofa. Irgendwie gönne ich es ihr auch, Olaf ist einfach
der Hammer, den muss man lieb haben. Und die beiden bekommen ja nun auch
Zwillinge, was mich sehr freut. Irgendwann, weil sich meine Claudia sich auch nicht auf dem Smartphone meldete, ging ich ins Büro und guckte was im Chat auf meiner Seite hier so los ist. Hatte voll die Langeweile und schoss ein Bild nach dem anderen rein und auch Musik von uns, aber niemand hörte oder sah es. Nachdem ich dann mal aufgeräumt hatte im Chat, kam eine ganz liebe Frau rein und wir unterhielten uns länger. Ich mag diese Frau und öhm, naja, lieber nicht! Aus heiterem Himmel kam meine süße Corinna (4) zu mir und drückte mich ganz fest. Es war schon längst Schlafenszeit für sie und ich fragte was los ist. "Kann nicht schlafen!" sagte sie mir und wollte auf mein Schoß. Ich: "Unterhalt mich doch hier grad!" Coco: "Mit Oma?" Ich: "Will ich mal nicht hoffen, dass sie so schnell eine wird!" Da guckte sie mich nur komisch an und legte ihren Kopf auf meine Schulter. Kurz darauf pennte sie halb ein. Die wärme meiner kleinen tat mir richtig gut, aber ich war auch traurig, dass meine Frau nicht da war. Während ich im Chat weiter schrieb, schrieb ich meiner Claudia, wie traurig ich bin und das ich sie ganz dolle lieb hab. Weil Coco so süß am pennen war und Sophie mit ihrer neu bei ebay gefundenen Hello-Kitty-Jacke rumrannte, wurde ich ganz nervös und scharf. Kurz schrie ich und drückte eine Träne weg, da kam Sophie zu mir und nahm mir die kleine weg. "Joa, danke!" schnaufte ich und guckte halbe Löcher in die Luft. Da ich auch Musik anhatte, hörte ich nicht wie meine Claudia rein kam und sich hinter mich stellte. Sie drückte ihre warmen Brüste an mein Hals, weil ich so tief im Stuhl saß und ich drückte sie noch weiter ran, weil ich mich mächtig freute. "Wo warst du?" fragte ich sie. "Bei Jule drüben!" antwortete sie. Ich ging kurz weiter weg und guckte sie komisch an. "Bei Jule?" fragte ich mit hoher Stimme und sie lachte. "Ist doch jetzt egal!" meinte sie und wollte dass ich mit ihr nach oben komme. Schnell schloss ich den Chat und folgte ihr nach oben. Sie lief mit einer kurzen roten Turnhose, einer bunten Bluse und schwarzen Rock vor mir her und ich fuchtelte mit mein Händen hinter ihr her. Mir lief halb das Wasser aus dem Mund und dann guckte ich mir ihre Beinprothese an. "Hast die eingeschmiert?" fragte ich und sie so: "Wen?" Ich: "Deine Prothese!" Sie: "Nö, kannst aber gerne machen!" Breit grinsend und mit Zunge raus lief ich weiter hinter ihr her und sie guckte mich, oben im Schlafzimmer angekommen, an. "Willst du?" kam da von ihr. "Darf ich?" Sie warf sich aufs Bett und sagte: "Bediene dich!" In unserer kleinen Küche fand ich ein fast leeren Topf Margarine und legte mich zu ihr aufs Bett. "Ich mach das jetzt!" grinste ich und sie so, mit spitzen Mund: "Ich bitte drum!" Bei ihren High Heels, die sie in der Zeit wo ich in der Küche war, anzog, fing ich an. Ich schmierte sie mit Margarine ein und ging an ihrer Beinprothese langsam weiter nach oben. Sie guckte mir dabei zu und sagte nichts. Langsam schob ich ihren Rock hoch und schmierte ihre Turnhose ein. Immer schön im Schritt und sie stöhnte. Nach nur kurzer Zeit fing sie an wie ein Tiger zu schnurren und zog mich wild nach oben. "Komm her du geile Sau!" sagte sie und knuddelte mich durch. Wir küssten uns wild ab und krochen langsam zu den anderen in den Schritt. "Njammi!" sag ich da nur und dann krabbelte sie plötzlich aus dem Bett und verschwand nach unten. Ich lag da und wusste nicht was los ist. Nach wenigen Minuten kam sie mit unserem Gürtel um den Bauch gebunden zurück und schmiss sich auf mich drauf. "Jawohl ja!" freute ich mich und schon hatte ich das Ding drin. "Jaul!" strahlte ich und sie so: "Sex mit Olaf ist geil, aber mit dir noch geiler!" Wusste gar nicht wie mir geschieht, so geil war sie in mir und ich riss ihr den Rock und die Hose halb kaputt. Ihre Bluse überlebte das ganze nicht und flog halb durchs Zimmer. Nach einer halben Stunde wechselten wir und ich steckte den Gürtel in sie hinein. "Verlass mich bitte nie!" flüsterte ich und sie so: "Hab ich nie vor!" Paar Minuten später: "Wie kommst du darauf dass ich dich verlassen will? Niemals, dich doch nicht!" und drückte mich weiter in sich rein. Weil wir unsere Zahnspange nicht drin hatten, sie aber auf dem Nachtschrank lagen, griffen wir beide nach und machten sie rein. Als wir uns dann so küssten, konnten wir nicht mehr und ich schmiss den Gürtel weg. Danach bissen wir uns beide im Schritt und saugten uns leer. Mit der Zahnspange machte es uns gleich noch sehr viel mehr Spaß und wir hörten erst auf, als ein Vogel ans Fenster flog. Wir guckten hin und lachten. Es war aber kein Vogel, sondern Jule. Sie kam unten nicht rein und wollte wissen, ob Claudia noch zu ihr kommt. Ich: "Hat sie was genommen?" Claudia: "Weiß nicht, hab doch nur gesagt, dass ich sie mag!" Sie verschwand zum Glück wieder und wir konnten uns in den Schlaf kuscheln. |