Whirlpool vollgepinkelt
(08.07.2023)
| Eigentlich wollten meine Frau Claudia (29) und
ich (Natalie, 29) erst nach den Ferien in Dänemark umziehen, aber da der
letzte Sturm schon wieder alles verunstaltet hatte, hatte ich endgültig
die Schnauze voll. Die Kinder waren noch in der Schule bzw. im
Kindergarten und wir sagten kurzfristig unsere Arbeit ab, also machten
Urlaub. Olaf und Co hatten uns schon sämtliche Kartons in den
Wintergarten gestellt, damit er bzw. sie, wenn wir weg sind, das Haus
ausräumen können. So lange wollten wir aber nicht mehr warten und
packten was das Zeug hält. Kurzfristig bekam ich ein LKW und holte ihn
ran. Sehr schnell war er mit ein paar Nachbarn, Freunden und Verwandten
mit Möbel und Kartons gefüllt und ich fuhr ihn genüsslich (weil wann hab
ich wieder das vergnügen ein LKW zu fahren?) zum neuen Haus rüber. Auf
der Fähre nahm ich genug Platz ein, was anderen nicht gefiel, aber mir
Wurst. Nach und nach kamen auch Mama und andere mit Autos, VW Bus und Transporter an und wir räumten alle fertigen Zimmer ein. In Lauras ersten Wohnung stand schon so einiges neues, also brauchten wir dort nicht viel zu tun. Die Elektrogeräte waren auch alle sehr schnell angeschlossen. Als die Kinder am Nachmittag von der Schule kamen, wunderten sie sich nicht darüber, dass das Haus halb leer war, aber fragten uns Löcher in Bauch, ob wir überhaupt noch nach Dänemark fahren und so. "Natürlich fahren wir dahin!" sagte ich und räumte Kartons zur Seite. "Sollen wir Helfen?" fragten Sophie und Lukas (beide 13). "Räumt!" antwortete Claudia nur. Ein paar Tage später, also heute am Samstag, holte ich den LKW nochmals her und Olafs Kollege holte den Truck für den Whirlpool. Mit vielen Kräften und Kran hoben wir den Whirlpool aus dem alten Garten auf den Truck und sie fuhren los. Ich packte mit Claudia und ein paar anderen noch den LKW voll und fuhr dann hinterher. An der Fähre gab es Probleme, weil der Kapitän der Meinung war, dass er kein Umzugsunternehmen ist. Kurzerhand, weil wir auch nicht diskutieren wollten, fuhren wir zur nächsten Fähre, ungefähr sechs Kilometer weiter, uhren dort rüber und brachten alles an Ort und Stelle. Die Kinder, die in Lauras Garten lagen, staunten nur so, als der Kran den Whirlpool durch die Luft schweben ließ. Mit weit geöffneten Mündern standen sie da und guckten zu. Kaum stand der Whirlpool an seiner Stelle und auch leicht versenkt, da buddelten die Kinder und ein paar helfende Hände den Sand drum herum richtig hin und machten alles schön. Ich freute mich sehr darüber, aber wollte dann auch dass die Kinder uns im Haus etwas Helfen, wobei sie eigentlich auch wieder nur im Wege standen. Ich holte noch die letzte Ladung Möbel, Kartons und Kleinkram aus dem alten Haus und brachte dann den LKW wieder weg. Händereibend fuhr ich mit Bus wieder nach Hause und schmiss die Grills an, die noch nicht an waren. Es waren ja schließlich alle hungrig und wollten Fleisch und Gemüse gebraten haben. Lukas war so nett gewesen und hat noch Fische geangelt. Er meinte, dass es sehr gut klappte und auch ein ganzen Eimer voll hatte, was an der Sandgrube am alten Haus nicht so wäre. Nach einiger Zeit, wir hatten vier Grills, war alles fertig und wir setzten uns in Strandkorb und Tische und futterten was da war. Jeder bekam sein Lieblingsfleisch und Gemüse, war ja reichlich im Garten vorhanden vom letzteren. Nach etwa eineinhalb Stunden saßen wir alle (12 Personen) mit kurzen Hosen bzw. Rock, T-Shirt bzw. Bluse und Turnschuhen, im Whirlpool und quasselten. Das Wasser war jetzt nicht gerade warm, aber da die Außentemperatur stimmte, ließen wir es so. Meine Zwillinge Natascha und Corinna (4,5) nahmen auch ihre Puppen mit ins Wasser, die sie vorher im Strandkorb sitzend, schon gefüttert hatten, Lool! Lauras und ihre Mädels trugen schöne Mützen und Olaf ein Cappy. Sah echt zum weinen aus, oh weia. Was wir alle nicht so schön fanden, ist, dass Jan (16) nur seine kurze Turnhose an hatte und sonst nichts. Er meckerte immer, dass er braun werden will, aber wir lachten trotzdem über ihn. Weil uns die Sonne dann doch zu sehr auf die Rübe knallte, entschlossen wir uns in Lauras Garten zu legen. Ihr Garten und das Gemüsebeet unweit vom Whirlpool, sind ja soweit schon fertig, also machten wir uns dort auch breit. Die Gärten von Lukas, Sophie und uns, müssen noch erst hergestellt werden. Die Zwillinge spielten mit ihren Puppen und später im Sand und Tim (8) fuhr die ganze Zeit wieder mit seinem Kettcar durch den Garten und spielte Bus. Laura nörgelte etwas, weil die Äpfel immer vom Baum fielen und überhaupt auch alle so schnell wächst, wie Möhren, Kohlrabi, Radieschen, Lauch und Paprika. "Da müssen wir viel Mus und so von machen!" meinte sie ständig, bis Claudia und ich genug hatten und verschwanden. Es kam auch noch mein Cousin mit einem Transporter und brachte ein paar Dinge, wo die Kinder wieder helfen sollten. Da auch alles an Playmobil da war und im Spielzimmer lag, kümmerten die Kinder sich da rum und ich schlich mit Olaf und Claudia wieder zum Whirlpool, um ihn richtig einzuweihen. Die Zwillinge und Tim wollten sich dazu hübsch anziehen, was wir ihnen auch erlaubten. Und weil sie es machten, machten wir es dann auch. Olaf und Tim stiegen dann mit kompletten Anzug in den Whirlpool und wir Mädels alle mit Kleid und Heels bzw. Lackschuhe. Da Tim unbedingt sein Schulranzen (T102) aufsetzen wollte, wollten die Zwillinge auch ihre alten Rucksäcke (T109 + T110) auf haben. Olaf, Claudia und ich genossen je ein Bier und die Kids nahmen Cola-Fanta zur Hand. Irgendwann fragte uns Tim, ob er sich in sein Anzug machen darf, weil er mal muss. Wir lachten kurz und erlaubten es ihm. Er saß auch ganz andächtig da und pinkelte los. Coco: "Dürfen wir auch ins Wasser machen?" Wieder lachten wir und sie pullerten los. Olaf: "Ja wenn das so ist!" und pinkelte dann auch in die Hose, was Claudia und ich dann auch machten. Claudia: "So, wenn jetzt noch jemand muss, einfach machen!" Tim: "Cool!" und pinkelte wieder drauf los. "Macht dir Spaß in Anzug zu pinkeln, was?" fragte Olaf und er so: "Ja!" und strahlte. Etwas später stand er auf den Sitzen, bis zu den Knien im Wasser stehend, und machte in die Bux. Wir schüttelten nur den Kopf und fragten ihn, wie viel er noch muss. "Keine Ahnung, macht voll Spaß!" grinste er, guckte nach unten und ließ es wieder laufen. Nach über einer Stunde war das Wasser glaub ich mehr als voll mit Urin, aber wir blieben drin und tranken weiter unser Bier bzw. Wasser und Sprudel. Pinkeln taten wir natürlich auch noch alle und dann kamen Lukas und Sophie zu uns. "Können wir mit rein?" fragte Lukas und Tim so: "Wir pissen hier aber alle!" Sophie: "Iih nee, dann lieber nicht!" Wir lachten und die beiden verschwanden wieder. Etwas später folgten Tim und die Zwillingen den beiden und wir drei schmusten rum. Naja, es kam noch zum Ähm und Öhm mit Olaf, bei uns beiden und dann tranken wir wieder Bier und lachten viel. Als wir mitten in der Nacht aus dem Whirlpool stiegen, schlichen wir noch bei Laura und Co vorbei, aber alles war still. Zu dritt sind wir dann halb nackt ins Bett gestiegen und öhm ja, Klappe die zweite. Lool. Dummerweise sind wir drei währenddessen dabei eingepennt. |
