Dänemark 2023 - Eingebuddelt vollgepinkelt
(16.07.2023)
| Samstag früh sind wir alle ab nach Dänemark. Es
ging zuerst zu meiner Tante, die ich ja nicht allzu oft sehe. Auch wenn
wir uns immer wieder über Kleinigkeiten streiten, freue ich mich bei ihr
zu sein. Auch diesmal sollte es so sein, wir stritten uns. Die Kinder
hauten alle ab und spielten draußen irgendwas. Zum Abend hin lief aber
alles wieder gut und wir saßen alle zusammen im Wintergarten und aßen
ihre Speisen. Die Nacht blieb ruhig und wir konnten gut pennen. Am nächsten Morgen packten wir alle unsere Sachen zusammen und fuhren nach Langeland, eine Insel im Südosten Dänemarks. Wie auch schon auf der Fahrt zu meiner Tante, standen wir wieder im Stau und vertrieben uns die Zeit mit singen. Jan (16) und Laura (14) spielten wieder auf ihren Gitarren etwas und wir sangen mit. Bei Cotten Eye Joe und Old Pop in an oak wackelten wir alle auf den Sitzen rum und die Leute in den Autos um uns herum lachten. Ich machte kurz das Fenster auf und die anderen konnten mithören. Kurz darauf sangen und wackelten alle um uns herum in den Autos. War echt schräg, aber genial. Am Fähranleger war das selbe Bild gewesen, wir standen im Stau, weil die Fähre nicht anwesend war. Auch wenn es nur eine kurze Fahrt mit der Fähre war, hab ich mir ein Kaffee gegönnt. Endlich am Campingplatz angekommen und den Camper abgestellt, da nervten die Kinder schon, weil sie ja die Insel erkunden wollten. "Man, habt ihr es eilig!" meckerte ich. "Wir haben keine Zeit, wir wollen doch die komplette Insel umrunden!" nörgelte Laura. "Ja pffft, seid ihr noch nicht weg?" Mehr konnte ich da wohl auch nicht sagen, oder? Vanessa (15), die doch noch mit durfte, Lukas und Sophie (beide 13), Jannik und Laura packten so schnell sie konnten ein paar Sachen zusammen, schnappten sich die Räder aus Camper und VW-Bus und fuhren los. Wenig später fragte ich mich, wie Laura es mit ihrer Lüdden machen will unterwegs und rief sie an. Sie verstand nicht was ich meinte und kam mit allen zurück. Meine Schwester Sarah (24) war inzwischen auch schon mit Mann und ihren vier Kindern bei uns angekommen, was mich sehr freute. Eine knappe Stunde später kamen Laura und Co zurück und wir redeten. Sie wollte unbedingt ihre Lüdde bei sich haben und sie versicherte immer wieder, dass alles gut gehen wird. Kevin (27), der Mann von Sarah, meinte plötzlich, dass er noch ein Anhänger dabei hätte, für die Fahrräder. Wir guckten nach und dann holte er sogar zwei Klappbare Anhänger raus. Schnell bauten wir sie zusammen, setzten die Räder dran und Laura war begeistert. "Da kann meine Süße jetzt rein, geil!" strahlte sie und biss sich auf die Unterlippe. Da Kevin auch noch zwei Fahrradtaschen dabei hatte, konnten die Kinder natürlich noch mehr mitnehmen, was sie auch machten. Kurz darauf waren sie wieder verschwunden und wir erkundeten den Strand. Am Strand war einiges los und die Lüdden, also Tim (8), Corinna und Natascha (4,5), Oliver (8), Josefine (6), Vanessa (4,5) und Silas (3), spielten im Sand. Sie bauten Burgen, zogen Straßen drum herum und buddelten sich gegenseitig ein. Zum Abend hin gab es Salat und Bockwürste. So gegen Acht Uhr am Abend, sind die Kinder dann alle pennen gegangen und wir lasen ihnen noch was vor. Danach zogen Claudia, Sarah und ich (Natalie) uns hübsch an und liefen ins Dorf, wo wir noch ein trinken gingen. Leicht angeduselt gingen wir irgendwann weiter und kamen bei dem Bauern vorbei, an dem ich bei Ankunft schon kurz Halt machte, um Eier und Milch zu holen. Der Weg ins Dorf war doch angenehmer als der Rückweg. Es regnete leicht und wir konnten nicht mehr auf unsere High Heels laufen. Die Kleider die wir trugen waren auch nicht so wirklich für die kälte gemacht. Zum Teil ohne Schuhe rannten wir zum Campingplatz zurück, wo Kevin beim Nachbarn saß und Bier trank. Es waren auch Deutsche und wir setzten uns kurz dazu. "Ist Euch kalt?" fragte der Nachbar. "K-K-K-Kann sein!" stotterte Sarah und lief zu ihrem Camper. Kurz darauf kam sie mit einem Friesennerz wieder raus und wir so: "Und wir?" Sarah: "Hab nur den einen!" Claudia lachte kurz und rannte dann mit mir zu unserem Camper, der weiter weg stand und wir holten unsere Friesennerze raus. So kamen wir wieder zurück. Kevin und der Nachbar hielten uns Bier hin und wir nahmen es gerne an. Nachdem wir es auf hatten, wollte Claudia noch mal an den Strand. "Okidoki!" sagte ich und stand auf. "Hui!" grinste ich und: "Wieso dreht die Welt sich so?" Claudia lachte und fragte mich: "Mein Mausi zu viel gehabt?" Ich: "Nö, ab zum Schrammt!" Sarah: "Wen willst du Schrammen?" Ich: "Hä, Strand!" Claudia: "Genau!" Hand in Hand liefen wir drei runter zum Strand und auf den Anleger. "Lauf nicht so....!" rief Sarah mir noch zu, aber es war zu spät. Ich lief ein Schritt zu weit und landete im Wasser. "Scheiße ist das kalt!" schrie ich und schwamm an Land. Claudia: "Was machst du denn?" Ich: "Nichts, Buddel mich ein!" Ich legte mich in Sand und fing an mich einzubuddeln. Alles schön auf meine High Heels und der Perlon und dann zum Kleid und Friesennerz hoch. Die beiden halfen mir dabei und im Nu war ich eingebuddelt und es wurde mir warm. "Hach tut das gut, schön warm im Schritt!" grinste ich. Sarah: "Hast dich eingemacht?" Claudia lachte. Ich: "Ich doch nicht, dachte warst du!" Sarah: "Ich? Soll ich?" Im dunkeln sah ich dass Claudia ein Bier in der Hand hatte und öffnete mein Mund. Sie kippte es mir rein und ich dann so: "Pinkelt mich voll ihr Säcke!" Sarah, ganz laut: "Menne!" "Was soll Kevin denn jetzt hier?" fragte Claudia sie. Sarah: "Sie will doch vollgepinkelt werden!" Claudia: "Ach so, ja!" Sie blieb noch kurz stehen und dann hob sie ihren Rock hoch und kniete sich über meine Beine und pinkelte drauf los. "Ja!" stöhnte ich. Sarah bekam sich nicht wieder ein vor lachen und fragte, ob bei uns noch alles gut im Kopf ist. "Mach du auch! Los!" forderte ich sie auf. Claudia krabbelte langsam höher und machte an meiner Brust Halt und drehte sich zu Sarah um. "Mach einfach!" sagte sie und Sarah bückte sich hin. Sie hielt ebenfalls ihren Rock hoch und pinkelte mich, wie auch Claudia, durch die Unterhose hinweg an. "Oh ja!" stöhnte ich. und machte dann selber in die Hose. Die beiden warteten kurz und machten dann erneut. Etwa eine halbe Stunde später kam ich mit mein Oberkörper hoch und sagte: "So, jetzt seid ihr dran!" und lachte. Claudia und Sarah rutschten zur Seite und ich krabbelte auf meine Claudia. Erst knutschte ich sie ab und dann pinkelte ich drauf los. Ein Teil ging in ihre Jackentasche und der Rest ging auf ihr Kleid und in den Sand. Sarah: "Mögt ihr das?" Ich: "Nö!" Claudia: "Ja!" Wir lachten und ich setze mich halb auf Claudias Bauch. Kurz die Zunge raus und schief aus der Wäsche geguckt und dann pinkelte ich wieder. "Oh ja, mach!" strahlte sie und ich ließ es laufen. "Nee, ohne Bier kann ich nicht!" lachte Sarah und holte neues. Halb im Schneidersitz setzten wir uns in den Sand und tranken das Bier aus. Der Strand war leergefegt, niemand war da, außer wir. Nach wenigen Minuten meinte Sarah, dass sie muss und Claudia legte sich hin. Ich setzte mich auf ihre Brust und Sarah sich auf ihren Bauch. Ich umarmte sie und pinkelte mit ihr um die Wette auf Claudias Friesennerz. "Jetzt ich!" strahlte Sarah und legte sich hin. Claudia und ich ließen uns das nicht nehmen und pinkelten sie voll. "Ihr seid doch echt Irre man!" lachte Sarah und wir machten weiter. Mein Friesennerz war noch voller Sand und ich legte mich wieder hin. Die beiden pinkelten mich dann wieder voll und zum Schluss schüttelten wir je ein Bier und spritzten uns damit voll. Nachdem wir uns kurz im Sand gedreht hatten und wir nun alle dreckig waren, nahmen wir uns an die Hand und liefen ins Meer. "Scheiße ist das kalt man!" kam von Sarah, mit sehr hoher Stimme, aber sie lief mit uns weiter und schwamm dann auch. Wir versuchten uns warm zu schwimmen und schwammen auf den Steg zu. Dort knutschte ich meine Claudia ab und fasste Sarah voll dabei in den Schritt. "Hui, was machst du?" fragte sie mich und ich so: "Huch, was stehst denn da auch?" Wir drei lachten und dann knutschten Sarah und ich uns und danach auch Claudia und Sarah sich. Irgendwie war uns plötzlich nicht mehr so kalt im Wasser und schwammen ein paar Runden hin und her. Immer schön mit Kleid, High Heels und Friesennerz bekleidet. Gibt es was schöneres? Glaub nicht! Wir schwammen dann an Land und gingen raus. Wollten dann eigentlich noch am Strand eine rauchen, aber da fiel mir dann ja ein, dass ich es gar nicht mehr tue und Claudia wollte ja auch aufhören damit. Sarah: "Müsst ihr uns immer alles nachmachen?" Wir: "Ach, ihr auch?" Sie nickte mit dem Kopf und dann zählten wir unsere Tage auf, die wir schon nicht mehr rauchen. Sarah: "30, glaub ich!" Claudia: "Hab gesündigt, gestern!" Ich: "142 Tage!" Die beiden: "Das weißt du so genau?" Ich: "Hab guten Kopf!" und grinste breit. Sarah: "Jetzt weiß ich wo Laura das her hat, das grinsen!" Ich: "Nicht von mir!" Beide: "Oh doch!" Ich: "Bäh!" Dann lachten wir drei und liefen zum Campingplatz rauf. Was heißt rauf, das Meer und der Platz sind fast auf einer Höhe. "Wollen wir so?" fragte ich Claudia und sie so: "Immer doch!" Sarah guckte uns schief an und fragte: "Darf ich in Eure Mitte?" Wir: "Wieso, bei Kevin kein Platz?" Sie: "Will mich nicht umziehen!" Wir lachten und nahmen sie dann kurzerhand mit zu uns. Ein paar mal holte ich tief Luft und machte dann die Tür auf bzw. wollte es gerade machen. "Nein!" kam von Claudia und zog mich von der Tür weg. "Was denn?" wollt ich wissen. Sie: "Der Alarm!" "Oh, Schitt!" sagte ich leise und Sarah so: "Welcher Alarm?" Wir klärten sie dann erst mal auf, dass wenn nur die Kinder drin sind, wir den Alarm einschalten, damit sie nicht raus und keiner rein kann. "Wo kriegt man den?" wollte sie dann von uns wissen. "Frag Olaf!" sagte ihr Claudia und schloss die Tür auf, weil nur so der Alarm nicht los geht. "Oki!" flüsterte sie und dann gingen wir drei leise rein und schlichen nach oben, über den Sitzen. Dort legten wir uns hin und kuschelten uns unter die Decke. Es dauerte nicht lange und wir pennten. Am frühen morgen schon, weckten uns die Zwillinge und Tim, die ja hinten im Camper zusammen pennen. Das wir drei noch unsere Friesennerze anhatten, störte sie nicht, sie kennen es auch schon von uns. |
