Flauschjacken in Öl

 (21.09.2023)
Während Janina (29) sich unten am Pool die Zähne putzte, wie im Erlebnis zuvor berichtet, verschwand ich schnell nach oben, weil mir was durch den Kopf ging. Janina hatte ja im Pool eine Flauschjacke an, die jetzt an ihr vor dem Waschbecken, runterhing. Lauras Lüdde war wieder still und Sophie guckte mich traurig an. "Was los Süße?" fragte ich sie. Sie war noch immer der Meinung, dass sie an dem ganzen Schuld sei und der Lüdden weh getan hat. Ich wusste von nichts und sagte ihr, das sich alles bestimmt schnell aufklären lässt.

Ich (Natalie, 29) eilte nach oben in den Umkleideraum, schnappte meine alte Flauschjacke und rannte in die Küche. Da stand gerade meine Frau Claudia (29) an der Kaffeemaschine und füllte eine Tasse. "Oh, bekomm ich auch eine?" fragte ich und umarmte sie von hinten. "Hey, da bist ja schon, Iih, du bist ja nass!" kam von ihr und nahm eine zweite Tasse aus dem Schrank. "Was hast du denn vor?" fragte sie mich, als sie sich zu mir umdrehte. Ich stand mit der Flauschjacke an und einer Flasche Öl in der Tür und grinste sie an. "Will eine Ölung mit Janina!" Sie warf ihren Kopf nach hinten, öffnete den Mund und sagte: "Ah ja, also haben die Kids nicht gesponnen!" Ich: "Nein, willst mitmachen?" Claudia: "Weiß sie davon?" Ich schüttelte den Kopf und sie so: "Na dann!", kramte im Schrank und holte drei weitere Flaschen Öl raus und grinste mich an. Ich grinste zurück und sie verschwand nach oben.

Kurze Zeit später kam sie mit Flauschjacke bekleidet wieder runter und trug dazu ein schwarzen langen Rock und High Heels. Mir wurde richtig warm ums Herz und fragte, ob wir noch unsere Schulranzen dazu aufsetzen wollen. "Aber immer doch!" lachte sie und verschwand wieder nach oben. Kurz darauf kam sie mit ihrem T86, meinem T44 und den T27, von dem ich keine Erinnerung mehr hatte, wieder runter. "Falls sie auch ein will!" meinte sie und rannte mit mir nach unten zum Pool. Da stand Janina schon am Pool und guckte uns fragend an. Die beiden begrüßten sich herzlich und wir klärten sie auf. "Oh weia!" lachte Nina und wollte mitmachen. Sie setzte sich den Schulranzen auf und setzte sich im Schneidersitz auf den Boden. Schnell noch die Kapuze auf und los ging es.

Claudia und ich schütteten Nina das Speiseöl auf die Jacke und verrieben es kräftig. Ruckzuck waren auch wir mit dem Öl von Nina eingeschmiert und rutschten auf dem Boden rum. Ich kippte Claudia noch eine ganze Flasche in die Beinprothese und sie wackelte mit dem Kopf. Gegenseitig schmissen wir uns auf den anderen, knutschten wild rum und rutschten immer weiter zum Pool, wo wir dann auch reinplumpsten. Lachend schwammen wir, wobei Nina sich den Schulranzen absetzte und an Rand schmiss. Claudia und ich ließen unseren aber auf und schwammen erst auf dem Rücken und tauchten dann ab. Das Öl aus den Klamotten schwamm auf dem Wasser und wir schwammen hindurch.

Nina guckte uns etwas fragend an und guckte dann in unsere Schulranzen. Claudia grinste voll breit und ich wusste schon warum. Nina lachte voll laut hinter uns und holte den D-Gürtel aus Claudias Ranzen. Ich knabberte auf der Lippe rum und sie band sich den um. "Soll ich?" fragte sie uns und wir so: "Nur zu, trau dich!" Das ließ sich Nina nicht nehmen und riss meine Uniformhose hinten weiter auf. "Wow!" lachte ich und Claudia bekam sich nicht wieder ein. "Darf ich wirklich?" fragte Nina. Nickend guckte ich Claudia an und streckte die Zunge raus. Naja, dann schob sie den Gürtel an mein Slipper vorbei und öhm ja, wunderschön war es. Während sie es machte, knutschte ich Claudia ab und dann tauschten wir hin und her und jeder war mal dran.

Unsere Flauschjacken tauchten irgendwann ab, meine Hose war nicht mehr zu gebrauchen, wie auch mein Blazer und Ninas Hose eben so wenig. Nach und nach rissen wir uns die Klamotten vom Leib und schwammen nackt umher. Nur unsere Brillen trugen wir noch und Claudia ihre Beinprothese und die High Heels. So vernaschten wir uns noch weiter und hörten die Kinder schreien. "Streiten die sich?" fragte Nina und ich so: "Glaub nicht!" Claudia: "Die haben uns gesehen und sind schreiend davon!" Nina: "Können doch mitmachen!" Wir lachten und sagten: "Also wirklich mal!" Nina: "Dachte ja nur!"

Lachend sammelten wir die Sachen ein, tauchten nochmal mit Schulranzen ab und kletterten raus. "Und nun?" fragte ich. Claudia: "Ab in Wohnwagen, weitermachen!" Ich lachte und sagte: "Warum denn nicht!" Janina: "Und wenn die Kinder da sind?" Ich: "Schieben wir zwischen uns!" Wir lachten und bekamen uns nicht wieder ein. Statt aber in den Garten zum Wohnwagen, sind wir lieber mit Handtuch um, schnell nach oben in Umkleideraum. Da gab ich Nina frische Sachen und fragte sie, ob sie bei uns bleiben möchte, natürlich nur für eine Nacht. Sie wusste es nicht so genau, aber ging noch mit uns nach unten ins Wohnzimmer. Nach einem Bier brach Nina wieder in Tränen aus und ich so: "Nö!" Claudia: "Wie nö?" Ich: "Nö, Nö!" Sie wusste schon was ich sagen will und schlug Nina vor, im Gartenhaus zu pennen. Sie wollte aber lieber in Wohnwagen. "Der gehört den Kindern, das lass mal lieber, haben die bestimmt auch schon abgeschlossen jetzt!" sagte ich. Eine halbe Stunde später hatten wir Decke und Kopfkissen und so in der Hütte und sie pennte.

Ich kuschelte mich noch mit Claudia ins Bett und öhm, naja. Kurz nach Mitternacht waren wir dann auch endlich mal am pennen, Grins!

 

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