Unsacht in den Whirlpool

 (11.01.2024)
Zuhause angekommen, wollten Claudia (29) und ich (Natalie, 29) uns frisch machen und gingen ins Bad. Wir guckten in den Spiegel und sagten, wie aus einem Mund: "Da hängt auch immer das selbe Bild drin!" und lachten. Sie setzte sich auf Toilette und pinkelte und ich setzte mich auf den Rand vom Whirlpool, in dem noch leicht warmes Wasser war. "War wohl noch jemand drin!" grinste ich und zog an meinem Stiefel. Der wollte aber nicht so wie ich es wollte und zog kräftiger. "Warte, helf dir gleich!" sagte sie, aber ich zog weiter und rutschte mit Schwung nach hinten ins etwas kalte Wasser. Weil ich mich so erschrocken hatte darüber, stand ich sofort wieder auf und kippte das Wasser, was ich auf meinem Mantel hatte, in Claudias Richtung. "Hey, wollt nicht duschen!" kam von ihr und ich lachte: "Sorry!" Nicht nur sie wurde gut nass, sondern auch der Boden. "Was machst du denn da?" fragte sie mich.

Da ich ja nun schon mal nass war, rutschte ich langsam wieder nach hinten ins Wasser und legte mich lang hin. "Baden!" sagte ich völlig normal und drehte das heiße Wasser auf. "Ja dann mach Platz!" muffelte sie etwas und stieg mit Unterwäsche, Leggings, Jeanshose, zwei Pullis und ihrer dicken Daunenjacke mit rein. Schal, Mütze und Handschuhe hatten wir beide schon vorher ausgezogen gehabt. Ich trug fast das selbe wie sie, nur eben mein Mantel, meine Lederstiefel und die Handtasche noch. Ihre Jacke blähte sich gleich auf und ich so: "Wie Lukas seine, Hammer!" Sie: "Der geht gerne so dick angezogen schwimmen, oder?" Ich: "Lass ihn doch, ich find es geil!" Mein Mantel saugte sich schnell voll und wurde richtig schwer an mir. Ihre Jacke warf Ringe und sie drückte sie immer unter Wasser, was die Jacke aber nicht wollte. Lachend half ich ihr und irgendwann meinte sie, dass es ihr zu blöd wird und zog die Jacke aus.

Bei meinem Mantel half sie mir auch noch und dann zogen wir uns gegenseitig weiter aus, bis wir nichts mehr anhatten und schmusten. Naja, sehr viel mehr war dann auch nicht mehr gewesen. Wir wuschen uns, zogen uns was frisches an und gingen ins Bett zum pennen.

 

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