Vier Friesennerze im Whirlpool

(06./07.04.2024)
Wie im letzten Erlebnis schon berichtet, warteten Olaf, meine Frau Claudia (29) und ich (Natalie, 29), auf unsere Freundin Julia (31) am Lagerfeuer. Sie rief mich an und fragte, ob ich Zeit hätte. Ich bat sie hinten rum zu kommen und wartete wie gesagt. Die Kinder verschwanden alle ins Haus und wir drei machten uns ein Bier auf. Da meinte Olaf: "Wollt ja eigentlich nicht, deswegen die Fahne, aber, ach was soll es!" Ich überlegte kurz und lachte dann kurz. Er hatte ja eine kleine Fahne gemalt mit einem Bier drauf, damit er auch ohne Alkohol eine Bierfahne hat. Lach!

Es dauerte ein wenig und dann kam sie leicht torkelnd zu uns. Julia trug eine nicht blaue Hose und ein gelben Friesennerz. Mit schiefer Brille auf der Nase, stolperte sie zu uns und setzte sich bei Olaf auf den Schoß. Er: "Wow, wow, wow, nicht so hastig junge Frau!" Sie grinste ihn voll breit an und sagte: "Sorry!" Claudia und ich lachten. Sie setzte sich auf ein leeren Stuhl und fragte, ob sie ein Bier haben kann. "Bist doch schon voll, lass mal!" kam von Olaf. Der Meinung waren wir auch und gingen zum Whirlpool rüber, weil dort mehr Licht war als am ausgehendem Lagerfeuer.

Wollte sie gerade fragen, warum sie den Nerz anhat, da rutschte sie schon vom Rand ins Wasser und lachte. "Ist das nicht schon zu kalt?" fragte Claudia und Julia grinste: "Hab ja was an!" Dann sang sie irgendwas vor sich hin und ich fragte, ob es ein neuer Song werden soll. "Nö, kommst mit rein?" grinste sie und ich dann so: "Warte, ich will auch mit Nerz rein!" Olaf: "Wartet, ich hole!" Wir warteten auch und Julia schob die Jacke zusammen und versuchte sie zuzukriegen. "Ich helf dir!" grinste ich und stieg mit Lederhose, Turnschuhe und T-Shirt zu ihr ins Wasser. Kurz darauf kam Olaf mit den Nerzen zurück und trug selber auch einen. "Wenn schon denn schon!" sagte er und stieg rein. Claudia zog ihren auch an und folgte ihm. Ich zog mein im sitzen an und dann saßen wir vier mit Friesennerz im noch immer warmen Whirlpool.

Julia  grinste breit, nahm ein kräftigen Schluck Bier und erzählte was sie wollte. Naja, so schlimm war es jetzt nicht gewesen, aber manchmal müssen solche Dinge einfach mal raus. Worum es ging, schreib ich lieber nicht, zu Privat. Sie lachte auch bald schon wieder und trank Wasser. Dann guckte sie uns andächtig an und fragte, ob sie mal könnte. "Weißt doch wo die Toiletten sind!" grinste ich. Sie zeigte nach unten und sagte: "Ich mein hier drin!" Claudia und Olaf: "Mach!" und lachten. Ich: "Habt ihr wohl auch schon, wie?" Beide nickten mit dem Kopf. "Okay!" grinste Julia und pinkelte drauf los. "Njam!" strahlte ich und Olaf rutschte ihr immer näher. Als er ihr übers Bein streichelte, guckte sie ihn schief an und sagte: "Aber garantiert nicht mehr!" Er, leicht rot: "Schade!" Sie: "Das wollen mir einfach zu viele!" Da sah ich dann auch endlich die Farbe ihrer Hose, sie war dunkel orange bis lila.

Sie drehte sich von ihm weg und redete weiter mit mir über dieses und jenes. Er beschäftigte sich dann mit Claudia und sie guckte immer hin. "Willst doch?" fragte ich sie. Sie schluckte und schüttelte den Kopf. Nach einer halben Stunde oder so, fragte sie: "Macht er noch mehr mit ihr?" Ich: "Glaub nicht!" "Lass uns lieber gehen, falls schlimmer wird hier!" meinte sie dann und wir gingen raus. Aber nach dem umziehen im Waschraum, wollte sie dann auch wieder los. Zum Glück mit Bus und Bahn und nicht im Auto. Da Claudia und ich später noch Appetit hatten, legte sich Olaf zwischen uns ins Bett und wir vernaschten ihn, bis wir einpennten.

 

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