Im Stress bekleidet gebadet

(26.11.2019)

 
Hallöchen meine liebe Natalie,

heute habe ich mal etwas für deine Seite, die ich nach wie vor sehr gewagt finde. 

Aber nichts desto trotz schreibe ich dir mein Erlebnis mit nasser Kleidung. Wie du ja weißt mache ich so etwas eigentlich nicht. Gestern hatte ich ein richtig stressigen Tag auf der Arbeit gehabt und ich wusste nicht mehr wo mir der Kopf steht. Zuhause wollte ich nur meine Ruhe haben und ein schönes warmes Entspannungsbad nehmen. Also ließ ich mir das Wasser ein und rauchte noch eine. Dabei habe ich völlig das Wasser vergessen und deine Cousine Melanie, die mit ihrer Frau bei uns war, fragte mich ob da jemand baden will, weil das Wasser fast überläuft. Völlig durch den Wind rannte ich ins Bad und stellte das Wasser ab. Melanie lachte kräftig. Ich suchte mir meine Sachen zusammen und stieg in die Wanne.

Klong, machte es da. Ich stand mit meinen High Heels und meiner Jeanshose in der Wanne. Kurz machte ich die Augen zu und sagte mir das es jetzt auch egal ist und legte mich hin. Auch meine Unterwäsche und den dünnen Pulli, den du mir zu Weihnachten letztes Jahr geschenkt hattest, hatte ich an. Habe mich irgendwie wohl gefühlt in den Sachen im Wasser. Eigentlich mag ich es ja nicht, aber gestern habe ich es genossen. Als ich später alles aushatte und mich gewaschen hab, hatte ich meine High Heels noch an. Die hab ich wirklich erst zuletzt ausgezogen. Jetzt weiß ich warum du die immer anlässt beim baden und schwimmen. Es ist einfach ein sehr schönes Gefühl, fast wie eine sanfte Massage an den Füssen. Und auch wenn du es mir jetzt vielleicht nicht glaubst meine liebste, aber das werde ich bestimmt wieder tun. Mit den anderen Sachen wohl weniger, weil ich da kaum rauskam.

So Natalie, jetzt hast du etwas für deine Seite. Mach was draus und sei lieb gegrüßt von deiner kleinen Tante Ulrike, die im übrigen schon zwei Jahre älter geworden ist, seit unserem letzten Treffen.

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