Im Straßengraben (30.07.2020)
Schon als Kind mit 7 oder 8 Jahren hatte ich immer Spaß daran mit
nassen Gummistiefeln durch die Gegend zu laufen. Hierzu bot sich ein
Bach, der hinter dem Haus von meinem damaligen besten Freund entlang
lief natürlich perfekt an. Durch geschickt aufgebaute Dämme lies sich
das Wasser auf ca. 40cm aufstauen. Genug um die Stiefel mit Wasser
volllaufen zu lassen. Selbstverständlich gab es jedes Mal Ärger zu
Hause. Aber das machte es fast nur noch interessanter. Später in der Schulzeit wurden dann auch mal die ersten zwei Schulstunden geschwänzt um zu einem nahegelegenen See zu fahren und komplett mit Jeans und Jacke hinein zu springen. Erwischt wurde ich hierbei nie und so blieb die Neigung natürlich geheim. Man läuft damit ja auch nicht unbedingt durch die Gegend und erzählt es jedem. Hinzu kam, dass sich meine Jugend kurz vor dem Internetzeitalter abspielte und ich manchmal schon das Gefühl hatte, der einzige Mensch auf der Welt zu sein, der drauf steht wenn eine Frau nasse Klamotten trägt oder man gar selbst nass wird. Während dieser Zeit lernte ich auch Hannah kennen. Sie war mit ihren Eltern hier in die Gegend gezogen und nun in einer Parallelklasse. Wir hatten einen Wahlpflichtkurs zusammen. Man kannte sich, mehr aber auch nicht. Schon damals wäre ich aber eh vermutlich zu schüchtern gewesen um mehr zu wollen. Obwohl sie damals schon sehr süß aussah, etwa 1,65m groß, braune Haare und ein hübsches Gesicht mit sehr braunen Augen. Sie trug damals immer gerne Jeans, die ihre Oberschenkel und den Hintern schön betonten und mit einem leichten Schlag. Wie es damals üblich war, etwas zu lang. Bei Regen sog sich die Jeans bis zu den Waden mit Wasser voll. Im Sommer 2003 fand eines von vielen Festen statt, die hier gerne von der Landjugend oder anderen Vereinen organisiert wurden. Alles war irgendwie lockerer als heute und viel weniger kommerziell. An den Tagen vorher hatte es geregnet, aber an diesem Samstag war es zum Glück trocken. Die Halle war klein und das meiste spielte sich eh immer davor ab. Der Abend lief dann im Grunde ganz normal ab. Es wurde viel getrunken und gequatscht und geile Musik gab es auch. Gegen 5h wollte ich los. Nach Hause waren es insgesamt 6km und mit 19 wusste ich, dass es mir am nächsten Tag bedeutend besser gehen würde wenn ich laufe anstatt mir ein Taxi zu nehmen. Als ich das Gelände verließ wurde ich gerufen. Es war Hannah und sie fragte mich ob sie mit mir zusammen ins nächste Dorf laufen könne. Sie hätte all ihr Geld in Getränke investiert und wolle nicht bei ihren Eltern anrufen. Ich bot ihr zwar an ihr Geld für ein Taxi zu leihen aber sie wolle lieber laufen. Im ersten Moment war ich gar nicht glücklich damit denn es sah aus als ob sie doch etwas zu viel getrunken hätte. Ihr schwarzes Kleid sah aus als ob sie schon mal am Boden gelegen hätte und ihre High Heels waren ziemlich dreckig. Der Weg war recht weit und es ergab sich ja eine gewisse Verantwortung. Aber es sollte dann doch die beste Nacht meines Lebens bis dahin werden. Wir liefen also los und wie erwartet kamen wir nur bedingt voran. Als sie dann meinte, sie müsse mal, war ich mittlerweile echt etwas genervt. Wir verließen also die Straße und gingen in einen kleinen Feldweg. Um uns herum war aber keine Möglichkeit sich irgendwo zu verstecken. Es blieb nur, etwas die Böschung von einem der Gräben rechts und links des Weges, die sehr tief waren und in denen einiges an Wasser der vergangenen Tage war, herab zu klettern und sich so zu verstecken. Kurz nachdem sie für mich nicht mehr zu sehen war, hörte ich einen Schrei und Wasser aufspritzen. Ich rannte zum Graben und sah wie sie mit einem Bein tief im Schlamm stand und mit dem andern kniete sie auf dem modrigen Grund des Grabens. Ihr Kleid war dabei überraschend trocken geblieben. Sie sah mich recht panisch an, bekam dann aber einen Lachflash und meinte, dass sie grad am pinkeln wäre. Ich stand wie versteinert da. Das war so ziemlich das erotischste, was ich bisher gesehen hatte. Sie musste zweimal fragen ob ich ihr nicht heraushelfen wolle, bevor ich wieder zu Bewusstsein kam. Ihr heraus zu helfen war im Grunde ganz und gar nicht dass, was ich jetzt im Sinn hatte. Eigentlich wäre ich gerne hinterher gesprungen und hätte sie richtig nass gemacht. Aber das wollte ich nicht zugeben. Also kletterte ich die Böschung herunter und reichte ihr meinen Arm. Zu meiner eigenen Überraschung zog sie daran und verlagerte ihr Gewicht nach hinten. Ich fiel mehr oder weniger auf sie und drückte sie damit weiter ins Wasser. Ihr Kleid war mittlerweile sehr nass. Sie schien es jetzt zu genießen und legte sich komplett nach hinten ins Wasser, so dass auch ihre Haare nass wurden. Als sie begann mir Schlamm auf meinem Hemd zu verteilen, ließ ich mich natürlich nicht lange bitten und revanchierte mich. Der Stoff ihres engen Schwarzen Kleides fühlte sich besser an als ich es mir vorgestellt hatte. Wir wurden beide immer erregter und es, naja, wir waren beide mit dem Ergebnis zufrieden... Danach liefen wir im Graben zu einer tieferen Stelle und wuschen uns den Dreck von den Klamotten. Den ganzen Weg nach Hause, sprach sie davon, wie toll sich die Klamotten im Wasser angefühlt hatten - leider wollte sie am nächsten Tag nichts mehr davon wissen. Es blieb also vorerst eine einmalige Sache. |