Komischer Traum

Diesen Traum hatte ich wirklich so gehabt!

(07.03.2023)


Ich (Laura, 14) war mit Familie, Freunde und ein paar Bekannten im Wald unterwegs.

Irgendwie kamen wir da an einer riesen
großen Toilette vorbei, die an einem Berg war.
Wir fuhren alle lachend vorbei und fragten uns was die da zu suchen hat.

Mama (Natalie) und Papa (Olaf) waren die ersten, die drauf waren. An der Lehne hing ein Bild der Bremer Stadtmusikanten und im Klo war Sand und es stand eine große Lampe drin.

Wir anderen schmissen unsere Fahrräder usw. ins Gestrüpp und guckten uns um.

Jeder rannte woanders hin

Drei liefen am Berg entlang und fanden viele Maschmellows, die gar keine waren.
Es waren alles Steine, die nur so aussahen wie Maschmellows.







Später versuchten ich und auch andere auf die Toilette zu kommen. Mama wollte von da unbedingt weiter rauf.

Das lustige war auch noch, dass der Berg kein Berg war, sondern ein Schulranzen (mein roter McNeill) Im inneren befand sich eine Sitzecke und ein langes komisches Regal mit Zapfen, die von der Wand nach vorne raus gingen.
Daneben war ein dicker Felsen auf dem
eine Standbohrmaschine war.


An der Sitzecke konnte man auch mit einer Strickleiter nach oben aufs Dach klettern.

Rechts das Regal oder was es auch immer sein sollte. Tobias (10) ging da weiter rein
und erschrak sich ziemlich laut, als hätte er ein Gespenst gesehen.

Er erzählte uns das da jemand in der Ecke sitzt und an die Wand starrt.
Tante Sarah (23) lachte und sagte ihm, das er Hannus hat.

Dem war aber nicht so. Er hatte nicht gesponnen. Da saß wirklich jemand in einem großen Stuhl und starrte ein Bild von mir an der Wand an. Dieser Typ hatte dunkle Haut und trug irgendein Geweih auf dem Kopf. So sah es jedenfalls aus. Dieser Typ bewegte sich kein Zentimeter und sagte auch nichts, also rannten wir alle schnell wieder raus.

Draußen saß ein Bekannter von Mama mit seinem Sohn, der aussah wie ein Mädchen.
Mein Bruder hatte nie so ausgesehen - er ist ja zweierlei. Grins.

Weil wir uns alle so sehr erschrocken hatten, wollten wir zu den anderen nach oben aufs Dach.

Ein Freund krabbelte auf dem Boden rum und meinte ein Fernseher gesehen zu haben.

Er ging auch gleich weiter in die Höhle rein, die die Vortasche vom Schulranzen war.
Dort stand wirklich ein Fernseher, der auch noch an war. Es lief gerade Nachrichten.

Wir anderen wollten es nicht so wirklich glauben und folgten ihm.
Auch Mama und Papa guckten kurz rein. Es liefen Nachrichten über meine Probleme mit Jan,
über Probleme mit dem Haus und Grundstück und einiges mehr.

Ein paar von uns kletterten auf den Baum vorm Eingang und guckten von da aus zu.

Auf dem Weg nach unten wäre Mama fast abgestürzt, aber Papa konnte sie grad noch so halten.

Weil alle auf einmal wie Blöd unten gerufen hatten, das Jan am Rasenmähen ist, rannten wir alle durcheinander wieder nach unten.

Ich wollte es nicht glauben, das mein Schatzi Jan (16) mit einem Anzug an am Rasenmähen ist und fiel fast vom Dach runter.

Alle guckten Jan zu und lachten. Ich fand das gar nicht lustig und schnauzte vom Dach runter,
das sie endlich mal mein Verlobten in Ruhe lassen sollen.

Von irgendwo kam dann plötzlich ein Doktor auf einer dicken Maschine angefahren.

Als ich Jan ansah, war er nicht wirklich ansprechbar. Er wirkte voll abwesend.

Meine Tante Sarah sprach gleich mit dem Arzt und meinte, das Jan sonst nie so drauf ist.

Weil wir noch immer Angst wegen dem Typen in der Ecke hatten, räumten wir den Tisch und alles nach draußen und setzten uns dran. Selbst die Schokolade, die auf dem Tisch lag, wollte Jan nicht haben, was sehr komisch war. Ein Freund vom Arzt und meiner Mama, unterhielten sich länger mit ihm und irgendwann kam Jan wieder zu sich. Der Rasenmäher knallte laut und er guckte mich erschrocken an.

"Hey, da ist ja mein Morgenlicht!" strahlte Jan, zog mich an sich ran und knutschte mich wild ab.  Danach gingen die Gespräche weiter und alles schien wieder in Ordnung zu werden.

Meine Eltern freuten sich so sehr, das alles wieder in Ordnung ist, dass sie sich auch gleich wild abknutschten. Was dann auch der Arzt mit seinem Freund machte.

Tja, und wie es in mein meisten Träumen so ist, saßen wir am Ende alle in einem riesen Pool.

Mein Schatzi Jan natürlich mit seinem Anzug an und ich mit Schulranzen auf, wie immer. Grins.

Niemand von uns blieb trocken, auch der Arzt nicht.

Meine Schwester Sophie hatte ihren Schulranzen auch noch auf.

Wir redeten viel und guckten uns nebenbei den großen Frosch an,
der immer wieder Wasser auf uns spritzte.







Als alle raus waren,
spielten ein paar
mit Fahrräder usw.
im Pool rum.


Wie gesagt,
der war riesig!

Die Tochter vom Arzt war vorher schon mit uns da gewesen.

Auch ich spielte noch mit. Der Bagger ist echt genial, so ein hätte ich auch noch gern, lach!

Und weil der Arzt mit seinem Freund später noch im Pool rummachte, ...

...machten Jan und ich gleich mit. Öhm, naja, bin ja schon Schwanger!
Haben wir (Vanessa (14), Sophie (12), Tobias (10) und ich (Laura (14))) doch wirklich gut hinbekommen mein Traum, oder?

Und die Landschaft auf
meinem Schulranzen erst, grins.

Danach haben wir alles wieder zusammengebaut, weil ich den Schulranzen
ja wieder zur Schule tragen muss.


Drei Tage später fragte ich mich
noch immer, warum ich dies geträumt hab.

Wer war dieser Typ, der sich mein Bild ansah

und was hatte diese Bohrmaschine
da zu suchen?

Fragen über Fragen,
für die ich bis jetzt keine Antwort habe.

 

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